Kaiserau Baskets

Damen und Herren der Kaiserau Baskets schlagen den BC 70 Soest

Damen – BC 70 Soest 58:41 (18:22,9:2,16:5,15:12) 
Einen wichtigen Sieg können die Damen der Kaiserau Baskets am Samstag in der heimischen Eichendorffhalle feiern. Beide Teams hatten vor dem Beginn der Partie 4 Punkte auf der Habenseite und wollten mit einem Sieg den Abstand zum Vorletzten weiter vergrößern. Im 1. Viertel sahen die Zuschauer die Gäste mit dem besseren Spiel, die sich bis auf 20:10 absetzen konnten. Die Umstellung auf Zonenverteidigung auf Seiten der Baskets stoppte die Angriffe des Soester, während die Gastgeberinnen immer wieder den Korb attackierten und Fouls zogen. Trotz der mäßigen Quote konnten die Baskets auf 18:22 verkürzen. Im 2. Viertel ließ das Niveau erheblich nach. Während die Gäste gegen Zonenverteidigung überhaupt kein Mittel fanden und nur zweimal an der Freiwurflinie erfolgreich waren, verlegten die Baskets auch die einfachsten Möglichkeiten. 6 vergebene Freiwürfe in Folge kamen noch dazu. Nach der Pause konnten die Gastgeberinnen ihren offensiven Output erhöhen und sich auf 43:29 absetzen. Das 4. Viertel war dann wieder ausgeglichen, für eine Wende kamen die Gäste aber nicht mehr in Frage.  
es spielten: M. Vogel, J. Molde. S. Achnitz, A. Mantei, L. Mantei, L. Artelt, M. Hessel, K. Hessel, A.Vogel 
1. Herren – BC 70 Soest 2 85:47 (23:18,23:8,21:9,28:12) 
Gegen die nur sechst angereisten Gäste hatten die Baskets Herren das Spiel gegen das Tabellenschlusslicht schon vor dem Beginn gewonnen. Nachlässigkeiten in der Abwehr ließen die Gäste immer wieder erfolgreich punkten und erst im 2. Viertel erhöhten die Gastgeber die Intensität in der Verteidigung und schnell zog man von 23:20 auf 39:20 davon. Im 3. Viertel gab es einen weiteren 15:0 Lauf zum 63:31 und die endgültige Entscheidung. Mit dem Sieg setzen sich die Baskets im Tabellendrittel fest.       
es spielten: F. Stöwe, C. Block, T. Torres Trinkert, F. Engelskind, L. Diedrich, E. Vogel, F. Bobkiewicz, M. Knauß, C. Zerek 
BG Lünen 2 – 3. Herren 47:60 
Wie schon in der Vorwoche in Schwerte standen Trainer Björn Zimmer beim Gastspiel in Lünen nur 5 Spieler aus seinem ansonsten üppigen Kader zur Verfügung. Trotzdem konnte sich das Team mit 60:47 durchsetzen. 
TSVE Bielefeld – U16 weiblich 100:17 
Eine weitere deutliche Niederlage mussten die Kaiserau Baskets Girls in Bielefeld einstecken. Nur zu fünft angereist, war das Team chancenlos gegen die Gastgeberinnen, die nicht umsonst auf Platz 4 der Tabelle stehen. Lobenswert ist die Moral des Teams, das trotz der zahlreichen Ausfälle sich auf die weite nach Ostwestfalen gemacht hat. Trainer und Team warten sehnlich auf die Weihnachtspause. 
LTV Lippstadt – U18 männlich 60:90 
Ihre Auswärtsstärke demonstrierte das Team von Aushilfscoach Leon Diedrich eindrucksvoll beim deutlichen Sieg in Lippstadt. 
TV Ibbenbüren - U16-1 männlich 52:85
Durch den deutlichen Auswärtssieg bleiben die Kaiserau Baskets auf Platz 2.
U12 offen – BC 70 Soest 2 119:42 
Gegen das Tabellenschlusslicht konnten die Baskets ihren 4. Sieg im 5. Spiel feiern und bleiben Tabellenführer Schwerte auf den Fersen. Gerade das intensive Training der Korbleger machte sich positiv bemerkbar. Die zahlreichen Ballgewinne konnten so immer häufiger erfolgreich abgeschlossen werden.  
es spielten: J. Scharf, Ö. Ilik, L. Zogalla, J. Winkelmann, L. Lackmann, F. Vogel, M. Göcer, E. Volkmer, A. Jaeger, V. Ziebuhr 
TV Unna – U16-2 männlich 68:63 (19:8, 19:21, 18:20, 12:14)
Die Kaiserauer kamen zu Beginn nur schwer ins Spiel. Vor allem in der Defense ließ man den TV Unna zu einfach sein Spiel machen. Man war zu weit vom Gegenspieler weg oder lief hinterher. Dazu gab es im Angriff zu wenig Bewegung, so dass man oft in Einzelaktionen verfiel. Zur Viertelpause lag der TVG daher mit 19:8 zurück. Ab dem 2. Viertel wurden die Kaiserauer langsam wacher und konnten sich vor allem in der Offense steigern (Halbzeit 38:29). 
Durch schnelleres Umschalten und besseres Passspiel gelangen im 3. Viertel einige einfache und schöne Fast-Break-Punkte, die Probleme in der Defense wurden aber nur phasenweise besser. Die Kaiserauer kämpften bis zum Schluss, aber am Ende reichte die Kraft nicht mehr, um das Spiel noch zu drehen.