Ankunft im Rathaus
Pfadfinder bringen Friedenslicht aus Bethlehem

V.l.: Nina Erhardt, Barbara Drese (stellv. Bürgermeisterin), Alexander Ruß, Ricardo Glaeser, Christopher Bollen, vorne kniend Katharina Ruß, Malte Erhardt, Florian Homeier. | Foto: Foto: Stadt Kamp-Lintfort
  • V.l.: Nina Erhardt, Barbara Drese (stellv. Bürgermeisterin), Alexander Ruß, Ricardo Glaeser, Christopher Bollen, vorne kniend Katharina Ruß, Malte Erhardt, Florian Homeier.
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Die stellvertretende Bürgermeisterin Barbara Drese freute sich sehr über den Besuchder Pfadfinder DPSG St. Marien im Rathaus Kamp-Lintfort, die der Stadt das Friedenslicht aus Bethlehem überreichten. Zum 25. Mal jährt sich die  Aktion in Deutschland, dass das Friedenslicht durch Pfadfinder zur Weihnachtszeit  überreicht wird. Katharina Ruß von den Pfadfinder DPSG St. Marien betont, dass das Friedenslicht neben der Hoffnung von Weltfrieden auch den eigenen Frieden mit sich selbst bringen soll und der warme Schein des Lichtes an Liebe im Umgang mit  unseren Mitmenschen erinnern soll.
Und wie gelangt das Friedenslicht bis nach Kamp-Lintfort? Ursprünglich entzündet wird die Flamme des Friedenslichtes in Bethlehem, in der Geburtsstätte Jesu. Von dort aus geht es mit dem Flugzeug in einem explosionssicheren Gefäß nach Österreich. Diese Reise des Lichtes geht dann weiter von Wien nach Münsterund von Münster nach Xanten, wo die Pfadfinder DPSG St. Marien Kamp-Lintfort das Friedenslicht für Kamp-Lintfort abholten und an Kindergärten, Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr, Kirchen und an die Stadt Kamp-Lintfort verteilen.

Autor:

Simon Strillinger aus Moers

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