Am Ententeich in Kranenburg hat sich was getan

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Die Anwohner des Ententeichs an der Wanderstraße und im Neubaugebiet an der Westseite des Groesbecker Bachs in Kranenburg wurden in der letzten Tagen durch Quaken der Frösche in ihrer Nachtruhe gestört. Man konnte es an ihren geschwollenen Augen sehen.
Dieser Lärm wurde auch in der Tierwelt wahrgenommen. Die Folgen blieben nicht aus. Nun ernährt ein Reiher sich ergiebig mit den Aphibien im Teich und das Quaken wurde bemerkbar geringer.
Nicht nur der Reiher fühlt sich im Ententeich wohl. Die Enten haben herausgefunden, dass Kunstwerke für sie gut zu gebrauchen sind. Im Ententeich hat Marjoke van der Plassche Skulpturen ausgestellt, die aussehen wie Blumenkronen. Die Enten, die hier zu Hause sind, haben den praktischen Nutzen davon entdeckt. Sie wurden als Unterlage ihrer Nesten gebraucht. Auf diese Weise haben sie eine viel bessere Aussicht auf den Teich als im Schilf am Ufer. Nun haben Fluss I, II, III, wie van der Plassche ihre Blumenkronen nennt ein anderes Aussehen bekommen, aber sind richtig in den historischen Ortskern Kranenburgs integriert.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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