Hucklenbrucherinnen stehen vor ihrem „Jahrhunderstpiel“
Gelingt den HSV Damen an der Ostseeküste ein Coup?

Als die HSV Damen am 30.10.20 bei der TG Hilgen ihr Spiel in der ersten Runde des Niederrheinpokals mit 3:0 für sich entschieden, konnte noch niemand im und um das Team erahnen, wohin das führen sollte. Wie die Ligenspiele, so fielen auch die weiteren Pokalspiele der Covid Zwangspause zum Opfer. Um dennoch einen FVN Pokalsieger kreieren zu können, wurde in der Sportschule Wedau mittels Losentscheid ein Gewinner ermittelt und unsere Damen waren die Glücklichen. Am kommenden Samstag dürfen sie nun den Verband Niederrhein in der ersten Runde des DFB Pokals vertreten. Bereits am Freitag reist das Team mit Betreuerstab an die Ostseeküste, um sich am Samstag um 14:00 Uhr mit dem gastgebenden Rostocker FC zu messen. Der Regionalligist beendete – Covid sei „Dank“ – die Meisterschaftsrunde nach nur 5 Spielen, dann auf Rang 6 (von 7 Mannschaften der Staffel). Auch für den HSV lief es in der nicht ordnungsgemäß beendeten Niederrheinligasaison 2020/21 nicht ganz rund. Die Mannschaft hat sich aber unter dem neuen Trainer Carsten Kerkhoff, der von Martin Komainda unterstützt wird, gut entwickelt und in der Vorbereitung bis auf die torlose Partie gegen Bergfried Leverkusen, alle Tests sowie Kreispokalspiele gewonnen. Naturgemäß sollten die Gastgeberinnen gegen den HSV in der Favoritenrolle stehen, aber chancenlos ist das Team von der Burgstrasse nicht. Egal, wie die Partie ausgeht: das tolle Erlebnis kann den Protagonisten niemand mehr nehmen

Autor:

Uwe Bock aus Langenfeld (Rheinland)

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