Stadtverwaltung Menden reagiert auf Coronasituation
Stab für außergewöhnliche Ereignisse

Der „Stab für außergewöhnliche Ereignisse“ (kurz SAE) wird in Menden ab sofort häufiger zusammenkommen.   | Foto: Stadt Menden
  • Der „Stab für außergewöhnliche Ereignisse“ (kurz SAE) wird in Menden ab sofort häufiger zusammenkommen.
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Der Märkische Kreis ist zum Risikogebiet erklärt worden und nicht nur kreisweit, sondern auch in Menden steigen die Zahlen der Infizierten, Erkrankten und Kontaktpersonen unter Quarantäne drastisch und schnell an. Erste Maßnahmen zur Eindämmung des Virus‘ wurden getroffen.

Die Mendener Stadtverwaltung wird aber auch in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten mit besonderer Aufmerksamkeit über das Geschehen und die Entwicklungen wachen.
So wird der „Stab für außergewöhnliche Ereignisse“ (kurz SAE) ab sofort häufiger zusammenkommen. Die nächste Sitzung ist für Montag, 26. Oktober 2020 geplant.
So kann die Stadtverwaltung schneller auf die Entwicklung der Corona-Pandemie reagieren und auch bereits getroffene Entscheidungen und Regelungen anpassen. Dies ist, gerade mit Blick auf den Schulstart, die teilweise geltende Maskenpflicht im öffentlichen Raum und die „Sperrstunde“ für Gastronomen besonders wichtig. Sofern es die Pandemie zulässt, sollen so viele Angebote wie möglich für die Bürgerinnen und Bürger aufrecht erhalten bleiben.
Die Verwaltung wird regelmäßig über die Ergebnisse des SAE informieren. Über die Presse, aber auch online unter www.menden.de/corona-info

Autor:

Uwe Petzold aus Dortmund-Süd

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