Bischof Robert Miranda berichtet über Fortschritte
Wickeder Patenkinder

Bischof Robert Miranda und Helmut Rubarth, hier 2017 bei einem Termin beim Sternsinger-Hilfswerk in Aachen.  | Foto: M. Michalzik
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Wickede. Über die Fortschritte der ,,Wickeder Patenkinder" und in der indischen Heimat informiert Bischof Robert Miranda am Samstag, 28. September, nach der Messe ab circa 18 Uhr im Katholischen Franziskus-Forum.
Helmut Rubarth, der als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates zugleich die zahlreichen Schulpatenschaften organisiert, die Wickeder Familien, Einzelpersonen und auch Vereine zu Kindern aus armen Familien in Mirandas Diözese Gulbarga unterhält, freut sich: "Es ist für uns immer etwas Besonderes, so aus erster Hand und ganz anschaulich zu hören, was unsere Hilfe Gutes bewegt".
Bischof Miranda pflegt seit 40 Jahren intensive Kontakte zu der Katholischen Kirchengemeinde. Über 50 Patenschaften gibt es in Wickede derzeit, mit denen Kindern aus armen Familien Schulbesuch und Bildungsaufstieg ermöglicht wird.
Letzte Woche hat sich Papst Franziskus in Rom mit Bischof Miranda und weiteren indischen Kirchenvertretern getroffen. ,,Dabei hat er sich neben der Seelsorge insbesondere für die soziale Situation interessiert und über unsere Arbeit für gute Bildung erkundigt“, übermittelte Miranda bereits telefonisch nach Wickede. Bischof Robert Miranda und Helmut Rubarth, hier 2017 bei einem Termin beim Sternsinger-Hilfewerk in Aachen.

Autor:

Angelika Fuhsy aus Menden (Sauerland)

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