Monheimer Künstlerin bei neanderland ART 20
Werk wird präsentiert

Inge Welsch mit „CyberZelt“: Utopie vom Ursprung. 
 | Foto: Foto: H. Welsch
  • Inge Welsch mit „CyberZelt“: Utopie vom Ursprung.
  • Foto: Foto: H. Welsch
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 Alle zwei Jahre ruft das Neanderland – der Kreis Mettmann – seine Künstler zur Präsentation ihrer Werke auf. Für die Ausstellung neanderlandART 20 wählte eine Fachjury die besten Arbeiten aus, darunter auch ein Kunstobjekt der Monheimer Künstlerin Inge Welsch mit dem Titel „CyberZelt“.

Es besteht aus Glasfaserkabeln, Symbol für ultraschnelle Kommunikation. Das hypermoderne Material formt ein archaisches Zelt, wie es Naturvölker aus Zweigen bauten. „Wir leben in einer digitalisierten Welt“ meint die Künstlerin, „ aber vielleicht sind wir auch noch in den Ursprüngen zuhause. In den Zeiten, als unsere nomadischen Vorfahren in Zelten wohnten. Unsere Sehnsucht führt uns bisweilen in utopische Fantasien vom ursprünglichen Leben. Mein Objekt möchte beides miteinander verbinden“.

Die Ausstellung neanderland ART 20 ist, vom 16. August bis 27. September, Dienstag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 16 Uhr, im Kunstraum Gewerbepark-Süd, Hofstraße 64 in 40723 Hilden zu sehen.

Autor:

Corinna Rath aus Hilden

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