Katholische Kirchengemeinde St. Gereon und Dionysius:
Sonderkollekte für Flutopfer an den beiden kommenden Wochenenden

Im Hinblick auf die kaum vorstellbaren Schäden und Verwüstungen, die das Hochwasser in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und in Rheinland-Pfalz hinterlassen hat, startet die Katholische Pfarrgemeinde St. Gereon und Dionysius an den beiden kommenden Wochenenden jeweils eine Sonderkollekte in den Gottesdiensten von St. Dionysius und St. Gereon. Die Spenden werden unmittelbar an den Caritasverband des Erzbistums Köln weitergeleitet, der dafür sorgt, dass sie möglichst schnell und effektiv den Betroffenen der Flutkatastrophe zugutekommen. Gleichzeitig wird die Kirchengemeinde den Spendenbetrag der Kollekte mit einem zusätzlichen Betrag, der aus einem Sonderfonds gezahlt wird, verdoppeln. Mit anderen Worten: Jeder Euro, der bei der Sonderkollekte gespendet wird, verdoppelt sich somit automatisch. Selbstverständlich kann man auch eine Spendenquittung über seinen bei der Sonderkollekte gespendeten Betrag erhalten. Hierzu empfiehlt es sich, das gespendete Geld unter Angabe seiner Adresse in einen Umschlag zu stecken.

Spenden können auch auf das Konto der Kirchengemeinde überwiesen werden
Natürlich kann man auch außerhalb der Kollekte die Opfer der Flutkatstrophe unterstützen. Entsprechende Spenden, für die man ebenfalls eine Spendenquittung erhält, können auf das nachstehende Spendenkonto der Kirchengemeinde St. Gereon und Dionysius bei der Stadtsparkasse Düsseldorf überwiesen werden:
IBAN: DE51 3005 0110 1005 7831 78
Stichwort: „Flutopfer“

Auch diese Gelder werden zeitnah an den Diözesancaritasverband weitergeleitet. Das Geld wird gemäß dem dringendsten Bedarf über die Caritas vor Ort verteilt. Über die genaue Verwendung wird vor Ort entschieden. Die bereitgestellten Soforthilfen können unter anderem Evakuierungen, Unterbringung und Versorgung von Flutbetroffenen, aber auch einmalige pauschale Geldzuwendungen in geringer Höhe ermöglichen. Auch der Kauf oder die leihweise Bereitstellung von Trocknern, Pumpen, Hochdruckreinigern und anderen technischen Hilfen zur Beseitigung von Flutschäden an Gebäuden und Einrichtungen, Stromkostenzuschüsse, Reinigungs- und Desinfektionsmittel sowie der Verleih von Werkzeugen ist möglich. Ebenso soll es psychologische Beratungsangebote oder Hilfe bei Unterstützungsanträgen geben.

Autor:

Bernd-M. Wehner aus Monheim am Rhein

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