Worte eines pensionierten Pädagogen

Sehr geehrter Herr OStR i.R. Kaschel,

Sie gestatten mir, dass ich Sie so anrede, damit der Öffentlichkeit Ihre gesellschaftliche Position nicht vorenthalten wird. Ich habe Ihren Leserbrief mit Interesse gelesen und freue mich, dass ein pensionierter Pädagoge noch so vital und geistig fit ist, dass er sich in engagierter Weise in den Bereich der (regionalen) Politik einbringen kann. Neben Ihren profunden pädagogischen und fachwissenschaftlichen Kenntnissen, vor allem in den Bereichen Deutsch und Sport, eröffnet sich hier offensichtlich ein weiterer Bereich Ihres Interesses. Viele sind stets dankbar über Ihre Worte, die fundiertes Sachwissen erkennen lassen. Es ist mir daher sehr unangenehm, Sie jedoch in einem Punkt ein wenig korrigieren zu müssen. Vor nicht langer Zeit habe ich meinen Augenarzt bezüglich meines inneren Augendrucks konsultiert, wobei sich während der Untersuchung herausstellte, dass der Druck auf dem "rechten Auge" deutlich bessere Werte ergab als auf dem linken Auge. Damit ist der Beweis erbracht, dass mein "rechtes Auge" als gesundheitlich durchaus unauffällig zu betrachten ist. Wenn Burmeister ethischen Minimalanforderungen nicht entspricht, so ist das ja wahrlich kein Ruhmesblatt für die Linkspartei, Herr Kaschel!

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Gesundheit und sehe Ihren weiteren Leserbriefen mit großem Interesse entgegen!

Dr. Dr. Joachim Seeger, RE-Nordviertel

Autor:

Dr. Dr. Joachim Seeger aus Recklinghausen

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