Ein Hauch vom Prix d‘Amérique

Pfeilschnell sicherte sich Holly Boy den „Preis von Herten – Klaus Bechtel Memorial“
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Ein Hauch vom Pariser Prix d‘Amérique liegt über der Recklinghäuser Trabrennbahn. Herten hatte zum Renntag geladen und viele kamen.
Inge Engels sprach für alle: „Wieder mal ein gelungenes Klassentreffen von netten zahlreichen Hertenern.“
So wie die Langenbochumerin erlebten rund 6.000 Zuschauer den „Herten Renntag“, der am Sonntag nach vierjährige Pause wieder über das Geläuf der Recklinghäuser Hillerheide ging. Gesponsert von heimischen und regionalen Firmen.
Das sportliche Hauptereignis, Preis von Herten - Klaus Bechtel Memorial, holte sich erwartungsgemäß der pfeilschnelle Hollys Boy in der Hand des Recklinghäusers Frank Eickmann.
Das Gästefahren mit Unternehmern aus Recklinghausen und Herten sicherte sich die junge Amazone Kim Kornau (18) aus Recklinghausen mit dem Hengst Bonifacio.
„Sieger der Herzen“ indes war Wolfgang Blendorf.
Der Automobilkaufmann, taktisch voll auf der Höhe, musste sich mit der Stute German Love nur einem Überpferd beugen.
Schirmherr und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und sein Gelsenkirchener Kollegen Frank Baranowski nutzten die Veranstaltung, um für das Projekt „InnovationCity Ruhr“ zu werben.
Das entsprechende Rennen gewann die Amateurfahrerin Anke Börnig mit Jamaica Diamant. Im „Preis des Gestütes Meßmann“ übrigens endete der Bürgertraber Sir Herten in gefälliger Manier auf dem dritten Platz.

Autor:

XY Z aus Sonsbeck

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