Hoch hinauf mit dem Frühlingssturm

"Klaus, komm', wir lassen die Windvögel steigen. Einen habe ich noch in Reserve mit."
  • "Klaus, komm', wir lassen die Windvögel steigen. Einen habe ich noch in Reserve mit."
  • hochgeladen von Elisabeth Jagusch

Unberechenbare Himmelsstürmer

Das erinnert mich an meine Kindheit, wo wir auf freien Feldern unsere selbst gemachten Windvögel, die damals eher schlicht waren, haben steigen lassen.

Im stürmischen Wind des Frühlings einen Windvogel fliegen zu lassen, macht Kindern, Jugendlichen und auch Eltern immer großen Spaß.

Ich las Ende des vergangenen Jahres einen Artikel über's Drachenfliegen, das kein harmloses Spielzeug, sondern eher ein "Luftfahrzeug" nach dem Luftverkehrsrecht ist.

Das heißt, 6 Kilometer Abstand bei Flughäfen, 3 Kilometer bei Sportflugplätzen und 500 Meter von der nächsten Straße, und das Halteseil darf eine Länge von 100 Metern nicht überschreiten.

Und da der Wind seit Tagen gut mitspielt, können wird an Stelle der Oster-Eiersuche ein paar Stunden einen herrlichen Drachenflugtag an der frischen Luft mit viel Bewegung veranstalten.

Im Grunde ist der Windvogel ein fauler Vogel, der nur aktiv wird, wenn der Wind ihn trägt;g*)))).
Und wenn er will, schießt er übers Ziel hinaus und ist im Brausen des Sturmes für immer verschwunden.

Schon ein komischer Schlitzohr-Vogel ...!

Autor:

Elisabeth Jagusch aus Schermbeck

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