Auch Hubschrauber war im Einsatz
Großaufgebot bei vermeintlicher Explosion

Am Sonntag, 30.Januar, um 13:39 Uhr wurde die Feuerwehr  mit dem Stichwort "Explosion" zur Autobahn A1 alarmiert. Im Bereich des Rastplatzes Klosterholz in Fahrtrichtung Münster sollte eine Gasflasche explodiert sein und es sollte eine Person verletzt sein.

Vor Ort fanden die Einsatzkräfte eine Person mit schweren Verbrennungen im Gesichtsbereich vor allerdings keinerlei Spuren einer Explosion oder vergleichbares. Nach längerer Abstimmung stellte sich heraus, dass der Patient sich seine Verletzungen bei einem Unfall mit einem Gaskocher bereits am gestrigen Abend zugezogen hatte.

Hier war es zur Bildung einer Stichflamme gekommen, die Ursache ließ sich nicht klären. Der Patient wurde von Feuerwehr und Rettungsdienst versorgt und zum Transport in eine Spezialklinik wurde ein Rettungshubschrauber nachalarmiert.

Nach der Landung wurde der Patient vom Team des Rettungshubschraubers "Christoph 8" übernommen und in eine Spezialklinik geflogen. Die Feuerwehr übergab die Einsatzstelle an die Polizei und konnte den Einsatz beenden. Aufgrund der initialen Meldung war ein großes Kräfteaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst mit 27 Einsatzkräften, 9 Fahrzeugen und einem Rettungshubschrauber vor Ort.

Autor:

Günther Burbach aus Hagen

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