Immer noch ein Rätsel für viele!
Dem Himmel so nah

Foto: Birgit Dahlhoff

Dem Himmel so nah

Hoch wölbt sich der Himmel strahlend blau,
ist allen Menschen so sehr vertraut.
Am Tage mit Federwölkchen bestückt
darf in die Weite schweifen der Blick.

Himmelskratzer ziehen ihre Bahn,
Sonnenstrahlen malen ihn abends rosa an.
Vögel schwingen sich rufend hinauf,
Kinder verfolgen der Drachen Lauf.

Wir Menschen fühlen uns dem Himmel so nah
und wünschen uns vielleicht dann und wann,
wie ein Vogel in die Unendlichkeit zu fliegen,
frei von allen Sorgen und Nöten!

Selbst wenn dunkle Regenwolken über
den Himmel ziehen,
Unwetter drohend am Horizont stehen,
Blitze zucken, der Wettergott grollt -
doch über allem die Unendlichkeit thront!

Und wenn in der Nacht der Mond auf die Erde blickt,
so Mancher leise sein Gebet zum Himmel schickt.
Er vertraut dem Allmächtigen, den wir hinter
den Sternen glauben,
seiner Liebe und Güte wir uns anvertrauen.

Der Himmel über uns, so weit und doch so nah -
zum Träumen geschaffen. Wie wunderbar!

(B. Kando 9/2023)

Autor:

Barbara Kando aus Schwelm

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