Brennender Wildwuchs

Der Riesen-Bärenklau kann bis zu 2 m hoch werden. | Foto: Knüwer/Kreis Unna
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Der Riesen-Bärenklau hat sich im Kreis Schwerte stark verbreitet.

Der giftige Saft des Riesen-Bärenklau führt bei Berührung häufig zu starken Verbrennungen der Haut. Und da die Pflanze außerdem heimische Tier- und Pflanzenarten verdrängt, soll eine weitere Verbreitung verhindert werden.

Die Pflanze mit bloßen Händen aus dem Boden zu rupfen ist keine gute Idee, weiß Peter Driesch vom Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises. Bei Kontakt mit dem Pflanzensaft entzündet sich die Haut nach kürzester Zeit. Peter Driesch warnt zudem: "Die Verbrennungen, die oft Narben hinterlassen, werden vor allem durch Sonnenlichteinwirkung noch verstärkt."

Der Riesen-Bärenklau kann bis zu 2 m hoch werden. | Foto: Knüwer/Kreis Unna
Auch am Wasser fühlt sich der Riesen-Bärenklau wohl | Foto: Knüwer/Kreis Unna
Autor:

Friederun Göllner aus Schwerte

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