Eine - " städtische Heuschrecke " - in 58239 Schwerte / Hansestadt an der Ruhr ?

36Bilder

Natürlich braucht Schwerte als 1 von 34 überschuldeten Kommunen im Stärkungspakt 1, von insgesamt 396 Kommunen in NRW, Geld. Jetzt geht man auch schon seit einiger Zeit an die ganz armen Bürger/innen um zusätzliche Einnahmen ( Gebühren ) zu generieren. Heißt, ab 01.01.2014 kostet der Quadratmeter Wohnfläche warm in einem städtischen Haus, laut Gebührenbescheid 14,36 Euro ( Bild - Nr. 1 ) . Setzt sich zusammen aus 10,37 Euro Grundgebühr und der Verbrauchsgebühr von 3,99 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Entgegen dem Hinweis des Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen, schlüsselt man natürlich nicht die Verbrauchsgebühr auf, die vermutlich aus den Heizkosten, Wasser, Müllabfuhr usw. usw. bestehen soll. Die angegebenen 3,99 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche kann man glauben oder nicht, sachlich sind sie leider nicht nachvollziehbar, weil eine Aufschlüsselung fehlt. Wirklich wundern sollte man sich bei Gebührenbescheiden der Stadt Schwerte allerdings nicht, wie der anhängende Link zeigt.

http://www.lokalkompass.de/schwerte/politik/wie-staedtische-wohnungen-nicht-nur-im-jahr-2011-in-58239-schwerte-hansestadt-an-der-ruhr-gewachsen-sind-d326398.html

Die Gebührenentwicklung der letzten Jahre wird in anhängendem Link deutlich.

http://www.lokalkompass.de/schwerte/politik/die-staedtischen-luxusappartment-s-in-58239-schwerte-hansestadt-an-der-ruhr-d302799.html

Erst lässt man über Jahre eine städtische Immobilie - " verkommen " - ( bis Anfang 2009 ,Bild - Nr. 12 - 36 ) und dann - " dreht " - man jetzt kräftig an der Gebührenschraube. Der sehr geehrte Herr hauptamtliche Bürgermeister Heinrich Böckelühr ( CDU, Bild - Nr. 2 ) spricht gerne und häufig in Zusammenhang mit der für das Haus zuständigen Abteilung von - FACHABTEILUNG - . Ich unterstelle, eine Fachabteilung sollte wissen, dass man z. B. in das Loch was der Maurer in der Wand gelassen hat, eine Tür gehört. Da dies in der Vergangenheit nicht immer wirklich der Fall war, muss man leider davon ausgehen, dass Bewohner/innen vorsätzlich durch fehlende Türen in der Wohnung im Winter ( es zog wie " Hechtsuppe " ) , einzige Spülmöglichkeit im Waschbecken auf der Toilette, dem Erlebnis aus dem Schlauch duschen zu dürfen, kaputte Klingeln, defekte Briefkästen, mangelnde hygienische Zustände usw. usw. schikaniert, gedemütigt und erniedrigt werden sollten.

Aktuell sieht es in dem städtischen Haus wie folgt aus ( Bild - Nr. 4 - 11). Die 14,36 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche warm bedeuten aber auch nicht gleichzeitig, dass die Haustür auch wirklich in das Schloss fällt ( Bild - Nr. 10 ) . Das wahre Haus der offenen Tür in Schwerte, laut anhängendem Link.

http://www.lokalkompass.de/schwerte/politik/duerfen-nicht-alle-menschen-in-58239-schwerte-hansestadt-an-der-ruhr-das-sicherheitsgefuehl-durch-geschlossene-haustueren-haben-d328614.html

Die moderne Klingelanlage ( Bild - Nr. 3 ) und auch die Briefkästen ( Bild - Nr. 4 ) sind nicht wirklich sicher bzw. verschließbar und das Postgeheimnis bekommt eine eigene Bedeutung. Schon vor Jahren gesplittertes Glas in Wohnungen ( Bild - Nr. 7 ), modernste Fliesen ( Bild - Nr. 6 ), mit Holzplatten versehene Türen ( Bild - Nr. 9 ) zum Treppenhaus ( wenn es richtig klappt, kann man Personen weil man sie im Treppenhaus nicht sieht die Tür richtig vor den Kopf schlagen ) usw. usw. ! Feuchtigkeit im Mauerwerk usw. ist alles in den Gebühren mit drin, ob es auch wirklich für die Gesundheit förderlich ist, ist doch sehr fraglich. In der Vergangenheit rechtfertigte ein Mitarbeiter der FACHABTEILUNG menschenunwürdige und gesundheitlich bedenkliche Zustände mit - " Seien sie froh, dass sie ein Dach über dem Kopf haben " -. Vermutlich wegen dieser Aussage, sah man den betreffenden Mitarbeiter, nie bei gerichtlichen Erörterungen in Zusammenhang mit dem städtischen Haus, mit dem Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen.

Zur Zeit sieht man auch wieder häufiger die Polizei im Haus, weil dringend benötigter Schlaf, leider nicht immer möglich ist.

http://www.lokalkompass.de/schwerte/politik/schlafmangel-in-58239-schwerte-hansestadt-an-der-ruhr-d377774.html

Das - " Highlight " - am 01.11.2013, 2 Streifenwagen, 2 Krankenwagen und das Fahrzeug des Notarzt vor dem Haus.

http://www.lokalkompass.de/schwerte/politik/ein-ganz-normaler-1-november-feiertag-in-einem-staedtischen-haus-in-58239-schwerte-hansestadt-an-der-ruhr-d363847.html

Die Bürgerinnen und Bürger die in dem Haus die Gebühren von ihren Renten bezahlen dürfen, sind eine dankbare und sichere - " Einnahmequelle " -. Sie bekommen häufig keine andere Wohnung, wegen z. B. einem Schufa - Eintrag und können vermutlich auch in Zukunft von der Stadtverwaltung, in Zusammenhang mit den Gebühren, kräftig - " gemolken " - werden. Aktuell beschwert sich Bürgermeister Böckelühr gerne und häufig über die steigende Kreisumlage. Für Personen in dem Haus die ihre Gebühren in Zusammenhang mit z. B. der Grundsicherung/Arbeitslosengeld II vom Kreis Unna bezahlt bekommen, da steigen dann durch die aktuelle Gebührenerhöhung die Kosten für den Kreis Unna. Logisch, wenn die Kosten für den Kreis Unna steigen, dann sollte es nicht wirklich wundern, wenn auch die Kreisumlage steigt. Merkwürdig, für Bezieher von Grundsicherung/Arbeitslosengeld II darf der Quadratmeter Wohnraum kalt maximal ca. 5,- Euro betragen. In dem städtischen Haus sind 10,37 Euro fällig. Was für ein vorhandenes Einsparpotential ? Übrigens, eine Sauna und ein Schwimmbad sucht man im Keller leider vergeblich, was bei dem angegebenen Preis für den Quadratmeter Wohnraum, aber eigentlich vielleicht - " Standard " - sein sollte.

Auch Gudrun S. lebte ca. 12 Monate in dem städtischen Haus und sie hat sich in ihrem ganzen Leben nicht so gedemütigt, erniedrigt und schikaniert gefühlt, wie in dieser Zeit.

http://www.lokalkompass.de/schwerte/leute/gudrun-s-in-58239-schwerte-hansestadt-an-der-ruhr-ist-tot-d287538.html

Die Gesamtverantwortung, als Leiter der Stadtverwaltung, für das städtische Haus trägt der sehr geehrte Herr hauptamtliche Bürgermeister Heinrich Böckelühr ( CDU, Bild - Nr. 2 ) . Wenn man in Zusammenhang mit obigem Sachverhalt an den Bürgermeisterwahlkampf 2009 und die Worte - " sozial, bürgernah und zukunftsfähig " - auf seinen Wahlplakaten denkt, ist die aufsteigende Übelkeit kaum noch beherrschbar und man könnte / muss kot... gehen.

Ja es gibt 2 Bürger/in die in Zusammenhang mit Wohnraum in dem städtischen Haus jährlich ca. 10.800,- Euro an die Stadtkasse, von ihren Renten, bezahlen dürfen. Mit dem Rest ihrer Renten versuchen sie zu überleben. Dies tun sie sehr gerne, weil sie gerne in Schwerte leben und die meist/überwiegend netten Bürgerinnen und Bürger ( nach ihren Erfahrungen können sie leider bei diesem Personenkreis nicht Bürgermeister Heinrich Böckelühr ( CDU ) berücksichtigen ) schätzen. Bedenken haben sie nur, ob mit dem Geld auch wirklich sorgfältig und gewissenhaft umgegangen wird. Dies weil z. B. 2013 eine Schneeräummaschine für eine Schule in Villigst angeschafft wurde, die dann nicht in die Schule passte und dann musste zusätzlich noch eine - " Garage " - für die Schneeräummaschine angeschafft werden. Auch hätte es in Zukunft mehr Fördermittel für die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatz in Schwerte gegeben, umgestaltet wird er mit weniger Fördermittel schon jetzt. Die Stadt Schwerte musste für die sogenannte Rewe - Ampel ca. 90.000,- Euro ausgeben und die Ampel sorgt nur für Ärger bei den Bürgerinnen und Bürgern in Schwerte. Ich möchte nicht noch weitere Seiten mit ähnlichen Beispielen füllen, weil sie bei mir keine wirklich positiven Gedanken auslösen.

Autor:

Axel Ehwald aus Schwerte

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.