Nicht nur peinlich sondern Gefahr im Handeln der Polizei Sachsens ! – oder auch Thüringens ?

Eine riesige Aktion, um eine Gefahr durch Sprengstoffaktionen abzuwenden, führt zu einer riesigen Fahndung über Chemnitz hinaus, um einen hochverdächtigen Syrier zu fassen.

Als man ihn gefasst hat, wird er ins Gefängnis Leipzigs gebracht.
Bei der Übergabe des Gefassten, in den unterschiedllichen Kompetenzen Beamter, in der Art seiner Festsetzung und sträflichen Vernachlässigung wichtiger Sicherheitspunkte kommt es zu seiner Selbsttötung in der Zelle!

In der heutigen Pressekonferenz wird die Unfähigkeit der Beamten sogar noch weltweit sichbar/hörbar bestätigt, so dass man Angst haben muss, ob man wirklich in der Lage ist, mit (IS-)Anschlagsverdächtigen richtig umzugehen.
Plötzlich weiß man, was man falsch gemacht oder nicht beachtet hat. Man will konsequent auswerten und tätig werden. Allein, mir fehlt der Glaube!

Die Zuständigkeiten und Zusammenarbeit der Polizei mit Verfassungsschutz und anderen Diensten scheinen total neben den erforderlichen Notwendigkeiten zu liegen.

Ich bin erschüttert, was für Unzulänglichkeiten und Unfähigkeiten sich da zeigen, wie billige Ausreden und Schönreden oder Delegation von Verantwortung sich statt Klarstellung zeigen.
Sicher kein Wunder, wenn ich mich frage, ob das für Thüringen auch so gilt?

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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