Eine neue ist „Die Masche“ in Gothas Jüdenstraße

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Von der Querstraße zur Jüdenstraße wurde in der vergangenen Woche gewechselt. Viele pckten mit an, die zahlreichen Kartons aus dem Transporter ins „neue Geschäft“ zu schaffen. Sie dabei nicht zu stören, wollte ich mir nun aber ansehen, was daraus geworden ist.

„Die Masche“ hat ein tolles einladendes und empfangsfreudiges Aussehen bekommen. Etliches kann man jetzt erst richtig wahrnehmen und sich daran erfreuen. Da stören die teilweise leeren Regale überhaupt nicht. Eher zeigen sie, das alles noch kompletter und schöner werden wird.

Als ich ging, betraten Kundinnen „Die Masche“ und staunten nicht schlecht, waren begeistert und wünschten dem Geschäft eine gute Zukunft.
Diesen Wünschen schloss ich mich gerne an. Aber es ist eine weitere Freude, weil damit die Innenstadt eine „Leer-Wunde“ schließt und ich immer noch die Hoffnung habe, dass Gotha wieder einladend nicht nur hinsichtlich der Museen werden kann.

Vielleicht schauen Sie mal rein und können meine optimistische Meinung teilen.

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Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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