Museumsverein und Kolpingfamilie Sundern unterwegs
Betriebsbesichtigung auf Hellefelder Höhe

Die Teilnehmer des Museumsvereins und der Kolpingfamilie Sundern bei der Betriebsbesichtigung auf der Hellefelder Höhe. | Foto: Herbert Müller
  • Die Teilnehmer des Museumsvereins und der Kolpingfamilie Sundern bei der Betriebsbesichtigung auf der Hellefelder Höhe.
  • Foto: Herbert Müller
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Das war ein lehrreicher Nachmittag auf der Hellefelder Höhe für die Teilnehmer der Betriebsbesichtigung. Reimund Klute führte die Gruppe durch die alten Hallen des ehemaligen,
belgischen Militärlagers, das nun seit über 20 Jahren als Kompostierungsanlage für Biomüll der umliegenden Städte dient. 
Für die Erklärungen zur nagelneuen Biogasanlage standen Isabelle Bollinger und Johannes Warmuth von der Firma Renergon Rede und Antwort. Sie sind zur Zeit dabei, die Anlage optimal einzustellen.
Wirklich beeindruckend fanden die Teilnehmer, wie effektiv und zuverlässig aus Bioabfällen Kompost und Energie geliefert werden. Klute lobte die relativ gute Reinheit des angelieferten Mülls, zeigte aber auch die Verfahrensschritte, die nötig sind, um Plastik und Metall heraus zu holen. Größtes Problem seien kompostierbare Plastiktüten: Die seien nämlich nicht für das Kunststoff-Recycling nutzbar - also Bioabfall besser in Papier einschlagen.

Autor:

Martina Eickhoff aus Arnsberg

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