Caryl Churchill

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Kultur
Der Beziehung zwischen Vater (Matthias Hecht, rechts) und Sohn (Paul Hofmann) wird die Grundlage entzogen. | Foto: Remer
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Gratwanderung zwischen bitterem Ernst und galligem Humor: „Die Kopien“ im Rottstr5-Theater loten eine schwierige Vater-Sohn-Beziehung aus

Bernard (Paul Hofmann) erfährt, dass eine unbestimmte Zahl von Kopien seiner selbst existiert und stellt seinen Vater Salter (Matthias Hecht) zur Rede. - Das ist der Ausgangspunkt des Stücks „Die Kopien“ der britischen Dramatikerin Caryl Churchill, das nun im Rottstr5-Theater zu sehen ist. Die Problematik des Klonens verschränkt sich hier mit einem Vater-Sohn-Konflikt. „Die Kopien“ entstand 2002 und wurde zunächst auch an deutschsprachigen Theatern viel gespielt. Trotz der Aktualität des Themas...

  • Bochum
  • 21.10.18
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