Günter Lamprecht

Beiträge zum Thema Günter Lamprecht

Kultur
Claire (Maria Happel) wird von den Würdenträgern des Dorfs hofiert. Links: Ihr Butler (Hans Dieter Knebel). Szene aus "Der Besuch der alten Dame". Regie: Frank Hoffmann. Ko-Produktion der Ruhrfestspiele und des Wiener Burgtheaters | Foto: Reinhard Werner
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Ruhrfestspiele: Beifallsstürme für "Der Besuch der alten Dame", laue Reaktion auf Jens Spahn

Regisseur Frank Hoffmann, Intendant der Ruhrfestspiele, und die Schauspieler des Wiener Burgtheaters samt Team konnten am Donnerstag im Beifall des Publikums für "Der Besuch der alten Dame" baden. Für einige Prominente beim anschließenden Empfang nach der Eröffnungspremiere galt das nicht: Als der Recklinghäuser Bürgermeister Christoph Tessche den Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn (CDU), namentlich im Ruhrfestspielhaus willkommen hieß, war das Händeklatschen kaum zu vernehmen.Die Freude...

  • Recklinghausen
  • 03.05.18
  • 2
Überregionales
Auktionator Christian Stratmann in seinem Element. Die von Promis gezeichneten Bilder sind originelle Weihnachtsgeschenke und Sammlerstücke. | Foto: Krusebild (Archiv)
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Stadtspiegel versteigert Promi-Bilder am 15. Dezember: Weihnachtsaktion

Wem es noch an Ideen fehlt, womit er seinen Lieben eine Freude zu Weihnachten machen kann: Ein von prominenten Schauspielern wie Edgar Selge oder Günter Lamprecht gezeichnetes Bild ist der Hammer, weil originell und einzigartig. Unter den selbigen kommen die "gesammelten Werke" am Donnerstag, 15. Dezember, um 17.30 Uhr im Eckstein Recklinghausen. Mit Buntstiften auf normalen Malblöcken haben Stars,die bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen aufgetreten sind. gezeichnet. Für eine gute Sache: Der...

  • Recklinghausen
  • 07.12.16
  • 3
Kultur
Manfred Zapatka spielte den Prospero in "Der Sturm", Friederike Ott glänzte als MIranda, Franz Pätzold war in der Rolle des Ferdinand zu sehen. | Foto: krusebild
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Ruhrfestspiele: Shakespeare mit dem Laserschwert hingerichtet

Da dachte ich immer, "Der Sturm" ist ein so besonders sinnliches und poetisches Stück, praktisch unkaputtbar. Falsch. Dem Regisseur Gisli Örn Gardasson ist das Kunststück gelungen, durch Verfremdung und absurde Einfälle das Spätwerk Shakespeares regelrecht hinzurichten. (Alle Bilder von Reiner Kruse.) Klar kann man eine nüchterne Käfigkulisse als Bühnenbild nehmen. Aber spätestens als sich die Darsteller in Slow-Motion-Manier a la "Matrix" wanden und später sogar Laserschwerter schwangen, klang...

  • Recklinghausen
  • 05.05.14
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