Halden & Landmarken

Beiträge zum Thema Halden & Landmarken

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Schiffshebewerk Henrichenburg

Hoch erhaben thronen die zwei alten Türme des LWL- Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg mitten in Waltrop und vermitteln den Eindruck als hätten sie allen Gezeiten getrotzt. Nicht nur Kohle und Stahl haben zur Zeit der Industrialisierung ihren Teil zum Wirtschaftswunder beigetragen, sonder auch die Binnenschifffahrt war und ist ein nicht weg zudenkender Part. Im Schiffshebewerk Henrichenburg bekommt ihr einen unvergleichbar Einblick in diesen nicht zu weg zu denkenden Industriezweig....

  • Waltrop
  • 08.08.17
  • 6
  • 9
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27 Bilder

Halde Oberscholven (Gelsenkirchen)

So... schnauf... ja und ich kann euch sagen... man oh man... die Halde ist nicht OHNE... sie ist die höchste Halde im Ruhrgebiet... mit 201 m über dem MS ... damit überragt sie den Pott um 137m ... und das merkt man beim erklimmen ... besonders wenn es gute 26 C° warm im Schatten ist ... Gottseidank ... war für meine Mama (fast 80 Jh. alt) ein Shuttle-Bus da... sonst hätte ich wohl mit ihr zusammen den Gipfel nicht erreicht...... Fazit : Die Halde ist nur einmal im Jahr frei zugänglich... das...

  • Gelsenkirchen
  • 10.06.17
  • 10
  • 16
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Tiger & Turtle (Duisburg)

Mit dieser spektakulären Landmarke im Angerpark hat Duisburg sich eine Landmarke der Ultimative gesetzt. Die einzige begehbare Achterbahn der Welt thront mit einer Höhe von 20 Metern weithin sichtbar auf der Heinrich Hildebrand Höhe im Süden Duisburgs. Mit ihren silbrig schimmernden Kurven schafft die Skulptur einen besonderen Ort. Aus der Ferne betrachtet denken wir an Kirmes, rasante Beschleunigung und das berauschende Gefühl im Looping. Näher betrachtet in einer Höhe von 85 Metern über NN...

  • Duisburg
  • 15.05.17
  • 7
  • 12
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Westpark Bochum

Einst haben viele tausend Stahlarbeiter hier ihr Süppchen gekocht... zur Familie der Kruppianer (wie die Arbeiter der Firma Krupp liebevoll genannt wurden) zählen zu dürfen war für jeden einzelnen, angehörigen der Firma Krupp eine Ehre. Es war damals so gut wie unmöglich ohne einen Angehörigen in der Firma zu haben bei Krupp eingestellt zu werden und das machte diesen riesigen Konzern zu einem Familienbetrieb. Alle Arbeiter liebten den Betrieb denn sie waren stolz darauf ein Kruppianer zu sein....

  • Bochum
  • 02.05.17
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