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Überregionales
WDR-Moderatorin Simone Sombecki ("Tiere suchen ein Zuhause") kommt zur 2. Neheimer Hundewelt. | Foto: WDR
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2. Neheimer Hundewelt: Filmhunde-Casting und prominente Unterstützung!

Die im Rahmen des Frühlingsfestes veranstaltete 2. Neheimer Hundewelt bekommt prominente Unterstützung: TV-Moderatorin Simone Sombecki („Tiere suchen ein Zuhause,“ WDR Fernsehen) wird am Sonntag 10. März in Neheim zu Gast sein. Doch damit nicht genug: In der Neheimer Fußgängerzone findet außerdem erstmals ein Filmhunde-Casting statt. „Wir möchten heimischen Hundehaltern die Chance geben, ihre Hunde einer fachkundigen Jury zu präsentieren und so eine der begehrten Rollen in einer bekannten TV-...

  • Arnsberg-Neheim
  • 14.02.13
Natur + Garten

Der Prozess: Neheimerin wegen Tötung eines Hundes verurteilt

In Arnsberg fand am Freitag vor einer Woche der Prozess gegen eine 39-jährige Neheimerin wegen Tötung eines Hundes statt (wir berichteten). Die Vermutung einer Zeugin, die Angeklagte habe ihren Border-Colli-Mischling aufgrund von Steuerschulden einschläfern lassen, konnte vor Gericht nicht bestätigt werden. Etwa 40 Zuschauer nahmen auf unsere Berichterstattung hin an dem Prozess teil. Vor ihren Augen schilderte die Angeklagte drei vermeintliche Beißvorfälle. So habe sich der Hund schon immer...

  • Arnsberg-Neheim
  • 01.07.11
  • 1
Ratgeber

Leben zur Miete: Kommentar zum Raubtier Mensch

Sind Menschen eigentlich dazu gemacht, in Mietwohnungen zu leben und das Haus mit anderen Familien zu teilen oder ist das genauso eine Utopie wie die Monogamie? Was lassen sich Menschen nicht alles einfallen, um Mit-Mieter, die sie - aus welchen Gründen auch immer - nicht mögen, aus dem Haus zu mobben: Da werden Unwahrheiten verbreitet, um andere Nachbarn auf seine Seite zu ziehen, der Vermieter wegen jedem Furz angerufen oder Nägel auf dem Boden verstreut, um zu kontrollieren, ob das...

  • Arnsberg-Neheim
  • 04.03.11
Ratgeber

Glauben heißt "Nicht-Wissen" - Kommentar zu Kirche & Co.

Die Kirchenvertreter in der Stadt Arnsberg machten in der vergangenen Woche erstaunlich häufig von sich reden: Evangelen verbaten Katholen den Mund, Kirchenvorstände ließen Kinder auf ihrem Privatgrundstück für 1,50 Euro die Stunde den ganzen Tag schuften, wohlgemerkt ohne ihnen dann den vollen Betrag auszuzahlen. Andere Kirchenvertreter wiederum verpachteten ein Grundstück an einen - seit Jahren bekannten - Tierquäler und ignorieren die Fakten bis heute (!) beharrlich. Ja, soviel zum Thema...

  • Arnsberg-Neheim
  • 16.02.11
  • 3
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