Katzenkastration

Beiträge zum Thema Katzenkastration

Ratgeber
Schon seit Jahren führen der Essener Katzenschutzbund und der Tierschutzverein Groß-Essen e.V. Kastrationsaktionen bei herrenlosen Streunerkatzen durch. Doch um die Population wirksam eindämmen zu können, müsse die Katzenschutzverordnung her, fordern die Tierschutzorganisationen.
Foto: Katzenschutzbund e.V. Essen

Tierschützer: Katzenschutzverordnung erfordert keine „Katzenzählung“ auf Kosten der Stadt!

In Deutschland gibt es laut NRW-Regierung rund zwei Millionen freilebende Katzen. Allein auf Essener Stadtgebiet etwa 20.000, schätzen der Essener Tierschutzverein und der Katzenschutzbund e.V. Essen. „Diese freilebenenden Katzen sind KEINE Wildtiere, sondern ehemalige Haustiere, die ohne menschliche Hilfe nicht überleben können“, wissen die Essener Tierschützer. Ihre Aussage stützt sich auf jahrzehntelange Erfahrung. Seit 1977 gibt es beispielsweise den Essener Katzenschutzbund. Ebenso lange...

  • Essen-Ruhr
  • 07.01.16
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Ratgeber
Zum Wohle der Tiere: Freigängerkatzen sollten nur kastriert und am besten auch gechippt nach draußen gehen. Das fordern Tierschützer wie der Tierschutzverein Groß-Essen e.V. und der Essener Katzenschutzbund.

Katzen-Kastration: Tierschutzverein Essen unterstützt Tierhalter bis Juni 2016 finanziell!

Der Tierschutzverein Groß-Essen e.V. hat seine Unterstützungsaktion für die Kastration von Freigängerkatzen mit Besitzer bis zum 30. Juni 2016 verlängert. Es gibt also weiterhin bei Vorlage der Tierarztrechnung über die erfolgte Kastration für Kater 30 Euro, für Katzen 60 Euro und für die Kennzeichnung mit einem Mikrochip 10 Euro Barauszahlung. Bei Vorlage des Personalausweises (Wohnort Essen) und der Rechnung eines Essener Tierarztes über die Kastration einer Katze oder eines Katers und/oder...

  • Essen-Ruhr
  • 04.01.16
  • 1
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