Messe Essen GmbH

Beiträge zum Thema Messe Essen GmbH

Politik
Niemand sollte versuchen, die Messe Essen GmbH jetzt kaput zu reden, nur weil das im Kommunalwahlkampf gegen die Grünen kurzfrsitig als attraktiv erscheint.  Tatsächlich muss es jetzt um die Bewertung bezahlbarer, realistisch knapper Sanierungspläne gehen - ein zurück zum Status vor dem Messeentscheid darf es nicht geben.
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Grüne: Aussetzen der „Schweißen und Schneiden“ in der Messe Essen in 2017 kann gemeistert werden

GRÜNE Ratsfraktion unterstreicht: Schuldzuweisungen an Unterstützer des Messe-Begehrens falsch Während CDU oder FDP in harschen Tönen bereits wieder erneute "pro-Messe-Koalitionen" oder Allianzen fordern und den Bürgerentscheid für eine bescheidenere Messeertüchtigung so bald als möglich wieder wegwischen wollen, sehen die essener GRÜNEN Anlaß für Kleinmut. Messe Schweißen und Schneiden ist nicht verloren Die Leitmesse „Schweißen und Schneiden“ wird im Jahr 2017 nicht in Essen stattfinden,...

  • Essen-Nord
  • 06.05.14
Politik
Wer kriegt das letzte Geld der Stadt? - Gibt es mehr Kredite für neue Messegebäude oder bleibt doch noch ein bischen übrig für Schulen, Busse und Straßenbahnen?
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Messe Essen - ein Bürgerentscheid und der Kampf um städtisches Geld

Das Entscheidungsdatum 19. Januar 2014, an dem Essens BürgerInnen hoffentlich mit einem "Ja!" für die Notbremse gegen den 123 Mio-€-Kredit stimmen, rückt merkbar näher. Die Frage, ob die geplante größte Nachkriegsinvestition unserer ( hoffentlich) knapp an der Pleite vorbeischrammenden Stadt tatsächlich der Bau neuer Messehallen am Grugapark sein soll, bringt viele Menschen in Bewegung . Der Kampf David gegen Goliath wird dabei zusehends härter. Leider können die Bürgergruppen, die unter...

  • Essen-Süd
  • 08.12.13
Politik
In den Logistikkatakomben der Messe Essen herrscht immer unbegrenzte Durchtfahrt für Zuschussmillionen der Stadt Essen. Ein paar Millionen bräuchten wir aber  aber auch noch für andere Aufgaben.
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Einseitige Parteinahme des Verdi-Vorstands für den 123 Mio € Messeneubau

Verdis falsche Schlußfolgerungen aus dem Bürgerbegehren „Messeumbau nicht um jeden Preis“ Die Entscheidung von Verdi Essen und ihres Geschäftsführers Lothar Grüll, kompromisslos die maximalen Messe-Umbaupläne der Stadtspitze zu unterstützen, ist sachlich nicht nach zu vollziehen. Verdi sitzt nun mit auf dem Zug der SPD/CDU-Messebaukoalition und gibt ihre Entscheidung als alternativlos aus, ohne sich weiter inhaltlich mit den Argumenten des Bürgerbegehrens zu befassen. Mit dieser Art von...

  • Essen-Süd
  • 09.09.13
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