Messerattacke

Beiträge zum Thema Messerattacke

Blaulicht

Messerpandemie oder was
Blutbad in Bochum - Stich und Schnittverletzungen

Deutschland, ein Land, in dem wir gut und gerne Opfer einer Messerattacke werden können. Ob daheim oder unterwegs das Messer sitzt scheinbar immer lockerer. Hieb und Stichwaffen scheinen in unserem Land zur Zeit traurigerweise im kommen zu sein. Die Gewaltbereitschaft wächst und es scheint als gehe niemand mehr ohne Messer aus dem Haus. Im Vergleich zum Vorjahr hieß es schon 2022 laut Kriminalstatistik 15,4 Prozent mehr Angriffe. Seit 2019 zählt die Polizei über 20.000 Straftaten mit diesem...

  • Bochum
  • 27.04.23
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Blaulicht
Foto: Symbolbild Bundespolizei bei Streife im Bahnhof

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Messerattacke im Bochumer Hauptbahnhof - Bundespolizei nimmt 30-Jährigen fest

Am gestrigen Montagabend (24. April) verfolgte ein Mann im Bochumer Hauptbahnhof einen Bekannten und versuchte diesen anschließend mit einem Messer zu verletzen. Der Geschädigte wies eine blutende Wunde am Ohr auf. Gegen 19:20 Uhr beobachteten Bundespolizisten über die Videoanlage eine körperliche Auseinandersetzung im Hauptbahnhof Bochum. Die Beamten begaben sich unverzüglich zum Abgang zu den Toilettenanlagen. Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG hatten die Kontrahenten bereits getrennt. Der...

  • Bochum
  • 25.04.23
Blaulicht

Gedankenaustausch (zum Kindermord)
..denn sie wissen nicht, was sie tun

Die „Strafmündigkeit“ beginnt in Deutschland mit Vollendung des vierzehnten Lebensjahres. Jüngere Kinder sind ausnahmslos schuldunfähig und werden daher nicht bestraft, wenn sie eine Straftat begehen. So der Gesetzgeber. Die beiden minderjährigen Mädchen, wussten sie, als sie das Messer an sich nahmen, was sie da vorhaben und wie das enden würde oder könnte? Man findet wirklich kaum noch Worte, im Gespräch mit anderen nicht und überhaupt. Ich bin entsetzt und gleichzeitig besorgt und ich mache...

  • Bochum
  • 15.03.23
Blaulicht

Messerangriff
Todesopfer erst 17 und 19 Jahre alt

Wir trauern, jeder auf seine Art, wenn jemand aus dem Familien- oder Bekanntenkreis stirbt. Wir betrauern und bedauern, rufen gemeinsame Erlebnisse, meist nur die schönen, ins Gedächtnis – und wir rufen nach. Die eine mehr, der andere weniger, die Trauer will verarbeitet werden. Und wir trauern mit.. Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen, die damit fertig werden müssen, dass ein Familienmitglied abgestochen, sprich durch einen Messerangriff getötet wurde. Mein Mitgefühl gilt auch...

  • Bochum
  • 26.01.23
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