Rettungswagen

Beiträge zum Thema Rettungswagen

Politik
Zu der ersten Übergabe ausgemusterter Rettungswagen kamen (v.l.n.r.): Bianka Brennscheidt (Rettungsdienstleiterin DRK Schwelm), Willibald Limberg (stv. Vorsitzender DRK Sprockhövel), Lutz Heuser (Vorsitzender DRK-Kreisverband EN), Landrat Olaf Schade, Michael Schäfer (Fachbereichsleiter), Kai Pohl (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst), Christian Zittlau (stv. Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz). | Foto: Uvk/ Ennepe-Ruhr-Kreis

Förderung des Ehrenamts
Kreis übergibt Rettungswagen an Hilfsorganisationen

Ausgemustert, aber noch voll funktionstüchtig und bereit für eine neue Aufgabe: Jetzt hat der Ennepe-Ruhr-Kreis zwei umfangreich ausgestattete Rettungswagen an das Deutsche Rote Kreuz übergeben. Nach einigen Jahren im Einsatz für den Rettungsdienst des Kreises finden die Fahrzeuge in den DRK Ortsvereinen Schwelm und Sprockhövel ihre neue Bestimmung. Neben Landrat Olaf Schade, Michael Schäfer, Fachbereichsleiter für Sicherheit und Ordnung, und den Mitarbeitern der Abteilung Bevölkerungsschutz...

  • Witten
  • 14.06.22
Politik
Zu klein geplant ist nach Ansicht der Verwaltung das neue Gefahrenabwehrzentrum in Ennepetal. Mehr Platz für Fahrzeuge und Co. wird dringend benötigt. | Foto: Sikora

Verwaltung schlägt Politik Vergrößerung von Gefahrenabwehrzentrum vor
10.000 Quadratmeter in Ennepetal reichen nicht aus

Mit 10.000 Quadratmetern für Büros und Besprechungsräume, Leitstelle und Lager, Hallenstellplätze und Technikräume wäre das vom Ennepe-Ruhr-Kreis am Strückerberg in Ennepetal geplante Gefahrenabwehrzentrum weder gesetzeskonform noch zukunftssicher. Im Vergleich zur vier Jahre alten Machbarkeitsstudie muss daher größer gedacht werden. Dies ist die Kernbotschaft einer Vorlage, über die der Bauausschuss in seiner Sitzung am Donnerstag, 3. Dezember, beraten wird. Wie im Mai im Kreisausschuss...

  • Schwelm
  • 26.11.20
Vereine + Ehrenamt
Wenn Teddy Tommy seinen Einsatz hat, dann liegt im Rettungswagen ein Kind. Tommy ist da, um verletzten oder kranken Kindern Trost zu spenden. Fast 1.500 neue Tommys haben jetzt ihren Dienst angetreten.  | Foto: Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

1.490 neue Trostbären für junge Patienten im EN-Kreis
Kuscheln im Krankenwagen

Wenn Kinder im Ennepe-Ruhr-Kreis mit Blaulicht in ein Krankenhaus gebracht werden, dann zählt zum Team der Rettungskräfte an Bord auch ein Teddy. Der Einsatz des Trösterbärchens namens Tommy hat sich seit seiner Einführung 2012 bewährt. Dank zahlreicher Sponsoren konnten nun knapp 1.500 neue Bären eingestellt werden. Gebrochene Knochen, blutende Wunden, Atemnot oder Kreislaufprobleme, dazu fremde Menschen, die Fahrt in einem Rettungsfahrzeug: "Gerade für Kinder ist das purer Stress", weiß...

  • Schwelm
  • 16.12.19
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