Überregionales
Windpocken im Groß-Asyl Opti-Park
Es gibt keinen Aufnahmestopp, sondern eine eingeschränkte Aufnahme bis zum 12. Juli. Das Wort „Windpocken“ im Groß-Asyl im Opti-Gewerbepark genügt – die Alarmglocken schrillen. Bei einem Flüchtling aus Ghana wurden sie festgestellt. Dank der schnellen Redaktion vom Gesundheitsamt scheint die Kinderkrankheit im Griff zu sein. Der Stadtspiegel sprach mit Juliane Böttcher, stellv. Leiterin, Gesundheitsamt. Sowie mit Hartmut Peltz, Fachbereichsleiter Stadt Essen, über neue...