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Blaulicht

CYBERANGRIFF AUF UDE: KRIMINELLE VERÖFFENTLICHEN DATEN IM DARKNET

Nach dem Cyberangriff auf die Universität Duisburg-Essen Ende November haben die Hacker nun Daten im Darknet veröffentlicht. Die Universität war den Lösegeldforderungen der Angreifer nicht nachgekommen. Infrastruktur heruntergefahren Unmittelbar nach Entdeckung des Angriffs hatte die Universität die gesamte IT-Infrastruktur heruntergefahren und vom Netz getrennt. So gelangte nur ein kleiner Teil der Daten in die Hände der kriminellen Organisation. Seit dem Angriff steht die Hochschule in engem...

  • Marl
  • 21.01.23
Blaulicht
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UDE, Die Universität war den Forderungen der Angreifer:innen nicht nachgekommen und hatte kein Lösegeld bezahlt.

Die Universität hatte unmittelbar nach Entdeckung des Angriffs die gesamte IT-Infrastruktur heruntergefahren und vom Netz getrennt. So gelangte nur ein kleiner Teil der Daten in die Hände der kriminellen Organisation. Dennoch nimmt die UDE deren Veröffentlichung im Darknet sehr ernst. Der Datenschutz und der Schutz persönlicher Daten haben für die UDE oberste Priorität. Alle Sicherungsmaßnahmen an der UDE richten sich daher nach den Standards des Bundesamts für Sicherheit in der...

  • Marl
  • 18.01.23
Ratgeber
© UDE/Christel Depienne

Gen-Defekt enträtselt - Erstmals weltweite Diagnosen möglich

Die an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) forschende Genetikerin Christel Depienne, Ph.D., hat als Teil eines internationalen Teams die Gründe für eine schwerwiegende Entwicklungsstörung entschlüsselt, von der vor allem Kinder und Jugendliche betroffen sind. Die Forschenden machen Mutationen des menschlichen Gens KCNN2 maßgeblich verantwortlich. Die Erkenntnisse ebnen den Weg für neue, individuelle Therapien. Die Studie ist jetzt in der renommierten Fachzeitschrift...

  • Marl
  • 29.11.20
Ratgeber
Prof. Jürgen Peters (l.) und PD Stefanie Klenke. Fotos: UK Essen

Wenn die Herzgefäße verkalken - Anfälligkeit auch vererbbar

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat nachweisen können, dass nicht nur die Lebensweise eines Menschen für die Verkalkung von Herzkranzgefäßen verantwortlich ist. Auch Gen-Varianten des G-Protein-Signalweges sind es. Für ihre Erkenntnisse analysierten die Forschenden über 5 Jahre 3.108 zufällig ausgewählte Teilnehmende einer  Studie. Die Ergebnisse sind im Fachjournal Atherosclerosis publiziert. Arterienverkalkung...

  • Marl
  • 01.08.20
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