Unbewohnbarkeit

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Politik
Wer heute in Duisburgs berüchtigten „Problemhäusern“ lebt, muss bis spätestens 1. August eine neue Bleibe gefunden haben. Die Stadt hat die Immobilien für „unbewohnbar” erklärt. Foto: Kirchner

"Problemhäuser" leeren sich

„Den Begriff Räumung möchte ich raushalten.“ Sozialamtsleiterin Andrea Bestgen-Schneebeck versucht vergeblich, jenes Wort zu vermeiden, auf das die Anordnung der Stadt hinausläuft. Ab dem Stichtag 16. Juli blieben den Bewohnern der Häuser In den Peschen 3 -5 genau 14 Tage, um sich eine neue Unterkunft zu suchen. „In Duisburg gibt es 10 000 leerstehende Wohnungen“, stellt die Amtsleiterin fest und verweist auf die Tatsache, dass Freizügigkeit innerhalb der EU auch bedeutet, sich selbstständig...

  • Duisburg
  • 18.07.14
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