Kreispolizeibehörde Unna - Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz:
Kampf der Kleinkriminalität - Seniorenberater leisten Aufklärungsarbeit

So sollte man es nicht machen – nämlich: die Tasche aus den Augen lassen und so den Diebstahl ermöglichen. Ein „Täter“ lenkt ab – ein zweiter „widmet“ sich dem Inhalt der Tasche und verschwindet damit auf Nimmerwiedersehen. Hier nahm es ein gutes Ende, denn die beiden „Täter“ gehörten zum Team Senioren helfen Senioren und sie demonstrierten, wie schnell man beim Einkauf „auf den Leim“ geführt werden kann.

 | Foto: Eckert / Archiv
  • So sollte man es nicht machen – nämlich: die Tasche aus den Augen lassen und so den Diebstahl ermöglichen. Ein „Täter“ lenkt ab – ein zweiter „widmet“ sich dem Inhalt der Tasche und verschwindet damit auf Nimmerwiedersehen. Hier nahm es ein gutes Ende, denn die beiden „Täter“ gehörten zum Team Senioren helfen Senioren und sie demonstrierten, wie schnell man beim Einkauf „auf den Leim“ geführt werden kann.

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Das Seniorenberater-Team aus Werne, angehörend dem Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Kreispolizeibehörde Unna, widmet sich am 25. Juni 2019 (Dienstag) auf dem Werner Wochenmarkt gezielt dem Thema „Kampf der Kleinkriminalität“. Das Seniorenberater-Team Werne zeigt für am Thema Interessierte auf, wie zwecks Vorbeugung von Kleinkriminalität präventiv schon im Vorfeld Maßnahmen getroffen werden können - zum Beispiel um Diebstahl oder Raub entgegen zu wirken. Das Team gibt Tipps und Hinweise über richtige Verhaltensweisen – passend zur Örtlichkeit - beim Einkauf. Aber auch die Themen „falscher Polizist“ und/oder den Enkeltrick haben die Berater mit im Gepäck.

Das gesamte Feld der Beratungen in Bezug auf die Kleinkriminalität ist naturgemäß weitreichender. Wer auch hier Rat und Hilfe sucht, findet in den Seniorenberatern des Teams Werne die richtigen Ansprechpartner. Broschüren zum Mitnehmen werden zum Zwecke der Selbstinformation zudem bereitgehalten.

Die Berater sind ehrenamtlich tätig und gezielt für diesen Aufgabenbereich geschult. Sie sprechen die Kundinnen und Kunden auch selber an. Zu erkennen sind sie an ihren Namensschildern.

Von 10 Uhr bis 12 Uhr sind die Seniorenberater vor Ort anzutreffen.

Autor:

Helmut Eckert aus Schwerte

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