Am Denkmal für die jüdischen Opfer des Naziregimes in Unna
Bürgermeister Dirk Wigant legt Kranz nieder

Bürgermeister Dirk Wigant,  Pfarrer i.R. Jürgen Düsberg vom Freundeskreis Jüdische Gemeinde Unna und die  Vorsitzende der jüdischen Gemeinde «haKochaw»  Alexandra Khariakova
  • Bürgermeister Dirk Wigant, Pfarrer i.R. Jürgen Düsberg vom Freundeskreis Jüdische Gemeinde Unna und die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde «haKochaw» Alexandra Khariakova
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Beethovenring-Ecke Massener Straße 59423 Unna Montag, 09. November 2020

Erinnerung und Mahnung zugleich

KREISSTADT UNNA ■ Vor 82 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, brannten auf Veranlassung des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland Synagogen, wurden Geschäfte jüdischer Besitzer zerstört, jüdische Bürger verhaftet, misshandelt und getötet.

In den zurückliegen Jahren waren stets viele Bürgerinnen und Bürger, Vertreter der Schulen, der Parteien, aus der Verwaltung der Kreisstadt Unna, Freunde und Mitglieder der Jüdischen Gemeinde «haKochaw» zum stillen Gedenken gekommen. In diesem Jahr, unter Coronabedingungen, war es besonders still.

Zur Erinnerung und Mahnung hat Bürgermeister Dirk Wigant am Denkmal für die jüdischen Opfer des Naziregimes in Unna am Montagabend im Beisein von Pfarrer i.R. Jürgen Düsberg vom Freundeskreis Jüdische Gemeinde Unna und der Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde «haKochaw», Alexandra Khariakova einen Kranz niedergelegt.

Autor:

Jürgen Thoms aus Unna

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