Blühstreifen am Straßenrand - Pflege der Artenvielfalt auf relativ schmalen Raum

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Seidem der Landesbetrieb Straßenbau NRW keine chemische Mittel mehr einsetzt,  blüht  der Straßenrand auf. Bunt und vielfältig. Von dem intensiven Blau der Wegewarte, dem Ockergelb des Rainfarns, dem Weiß der Schafgarbe oder dem Rot des Klees erfreut eine Palette von Farben die Augen des  Betrachters und lockt verschiedene Insekten an. Dies zudem vom Frühling bis zum Herbst, ohne Einwirkung des Menschen. Aus verkehrstechnischen Gründen muss der nur ca. 1,50 m Randstreifen zwar hin und wieder gemäht werden. Doch es ist erstaunlich, wie schnell er wieder nachwächst, ggf. noch vielfältiger als vorher. Die abgebildeten Wildkräuter,-blumen  wurden auf dem Streifen von der Einmündung Heinrich-Lensing-Straße / Augustusring  lediglich bis etwa zur Bushaltestelle fotografiert. Selbst im Winter bieten die Überreste der Blühenden Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten. Auch die Landwirtschaft legt nun auch Blühstreifen am Rande der Felder an, um die Artenvielfalt zu pflegen.

Bitte beachten Sie, dass einige der Pflanzen gefährlich für Menschen und Haustiere sein können. Bleiben sie daher lieber Betrachter als Betatscher.
Außer den Blühpflanzen  wachsen dazwischen auch diverse Gräser. Leider fehlen mir botanische Fachkenntnisse. Aber ich lerne noch.

Autor:

Udo Watzdorf aus Xanten

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