Man bereut nicht die Dinge, die man getan hat - sondern ...

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... die Dinge, die man nicht getan hat.

Diese Feststellung ist das Fazit, das die australische Sterbebegleiterin Bronnie Ware, die alte und todkranke Menschen in den letzten Wochen ihres Lebens als Haus-Krankenpflegerin begleitet hat, in ihrem Buch "The Five Regrets of Dying" gezogen hat.

Was die Menschen im Übrigen bedauern, hat die Australierin, die auch Songwriterin ist, der Häufigkeit entsprechend, zusammengestellt.

So heißt es:
* Ich hätte den Mut haben sollen, mein eigenes Leben zu leben.
* Ich hätte nicht so viel arbeiten, sondern mich mehr um meine Kinder und um meine Partnerin / meinen Partner sollen.
* Ich hätte meine Gefühle besser ausdrücken sollen.
* Ich hätte mir meine Freundinnen und Freunde bewahren sollen.
* Ich hätte mir mehr Freude gönnen sollen.

Dem Thema dieses Buches möchte man sich in unserem Alter kaum widmen, und es sollte auch nur sehr einfühlsam aufgegriffen werden.

Ich bin auch nur deshalb darauf "zu sprechen" gekommen, weil sich ihm schon recht junge Menschen öffnen und es zu ihrem Lebensmotto gemacht haben.

Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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