Ina, Hinne, Mazze, Eva und all die anderen, die am Samstagabend in die JuKuWe kamen

Herzlichen Dank für die freundliche Leihgabe Daniel Timm (Event-Photograph)!
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  • Herzlichen Dank für die freundliche Leihgabe Daniel Timm (Event-Photograph)!
  • hochgeladen von Hildegard van Hueuet

Jetzt mit ein paar Fotos von Daniel Timm bereichert!!! Vielen lieben Dank, Daniel!

Die eXit-Veranstaltung glich einem kleinen, aber feinem Ehemaligen-Treff, sooo viele frühere SchülerInnen des Xantener Stiftsgymnasiums waren unter den BesucherInnen des Konzerts am vergangenen Samstagabend in der JuKuWe eXit auszumachen.
Das vorweg! Im Mittelpunkt dieses LK-Beitrags sollen ntl :) die Band LaSLo und der Solokünstler Max Pohl stehen.
Zunächst möchte ich interessierten LeserInnen Rede und Antwort in Bezug auf die drei Musiker Langenberg, Schalles und van de Locht geben. Bei wem hat's jetzt "Klick gemacht"? Ja, richtig. Der Namen dieser Band lässt sich aus den Anfangsbuchstaben der Hausnamen der Musiker herleiten, lassen wir das "van de" bei "Locht" mal außen vor. Was ihre Musik anbelangt, so war bereits in der Mittwochausgabe des "Xanteners" folgende Beschreibung zu lesen: "Ihre Musik nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise, beginnend beim Blues und Bluesrock der 60er Jahre. Weiter geht es über den "Stairway to Heaven", von wo man die "Spirits in the Nights" bestaunen kann." Auch Musikstücke aus den 80er und 90er Jahren gehören zu ihrem Repertoire. Wer kennt nicht Eric Clapton, einer der unvergesslichen Musiker dieser Jahrzehnte? Aber auch Stücke von Jimi Hendrix standen auf dem Programm von "LaSLo". Das ist Musik vom Feinsten, so wie sie am Samstagabend in der JuKuWe zu hören war!!!
Den Musiker Max Pohl kennen wir schon weit länger, als dass seine Musikkarriere zurückreicht, wenn ich zu verstehen geben darf, dass er bereits mit unserem Martin die Grundschule in Birten besucht hat und er erst vor erst zehn Jahren in die Musik eingestiegen ist. Wer kennt ihn nicht als legendäres Mitglied von "Hausverbot" und "the evil Dad" aus Xanten? Mitglied war bzw. ist er auch bei den "Psycho Skulls" in Sonsbeck. Für sein Soloprojekt ließ Max das Piano stehen und hängte sich die Akustikgitarre um. vgl. "Xantener" Mittwochausgabe
Wenn ihr euch nun fragt / wenn Sie sich nun fragen, warum ich so viele Details zu den Musikern im Allgemeinen und so wenig zu dem Konzertabend im Detail schreibe, dann erlaubt / erlauben Sie mir bitte zu "sagen", dass ich nur einige wenige Minuten im Exit war und das nur um ein paar Fotos zu machen.
Abschließen möchte ich diesen LK-Beitrag mit der Bemerkung, dass unter den vielen BesucherInnen auch recht viele ältere gut bekannte Gesichter zu sehen waren, so z.B. die Eltern von Max, Frau Bree, Herr Wefers mit Gattin, Herr Heiming, Herr Gasseling, Eheleute Luzer und ... Nicht nur ihnen hat die Musik sehr gut gefallen, auch die Mutter einer ehemaligen Schülerin, die extra mit dem Motorrad aus Kapellen gekommen war, "war ganz Ohr".
Grüßen möchte ich zum Schluss noch Sara Hoffmann, die so einige Stunden brav an der Kasse gesessen hat und die nimmermüden Mitarbeiter der JuKuWe, als da sind der "Chef" Georg van Schyndel, Raphael Wefers und Raphael Alosery.
Ob die "Booze Brothers" noch aufgetreten sind und ob "Benito" noch für "Musik aus der Konserve" gesorgt hat, entzieht sich im Moment LEIDER meiner Kenntnis.

Vllt :) höre ich noch davon!!!

Ja, "Benito" hat noch für den "harten Kern" aufgelegt! Das weiß ich mittlerweile aus sicherer Quelle, nämlich von ihm selber!

Nachher gab's dann noch eine kleine "kella"-Party, deren Fotos ich nicht ohne vorherige Erlaubnis aller Beteiligten veröffentlichen möchte, klar!

Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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