Die stellvertretende Leiterin des Gerebernushaus in Sonsbeck, Kerstin Schulte, nimmt Spenden entgegen
Jan Kürten von der "Hörwelt Sonsbeck" und das Schwesternpaar Annika und Christina van Hüüt statteten dem Haus einen Besuch ab

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Das „Gerebernushaus“ gehört neben dem Kastell, dem Rathaus und den beiden Pfarrkirchen zu den meist frequentierten Einrichtungen in der Gemeinde Sonsbeck. Mit seinem beliebten Bistro-Café, dem offenen Mittagstisch und den ansprechenden Gesellschaftsräumen bietet die malerisch am Fuße der Sonsbecker Schweiz gelegene Pflegeinrichtung dem gesellschaftlichen Leben in Sonsbeck großzügig Raum. Alle Sonsbecker schätzen die Arbeit, die viele Generationen von Pflegern dort seit Hunderten von Jahren leisten, sehr; nicht wenige Geschäftsinhaber haben auch Kunden im Gerebernushaus, die sie mit Artikeln für den täglichen Bedarf beliefern. So gehört Jan Kürten von der „Hörwelt Sonsbeck“ zu den Geschäftsleitern, die hin und wieder das Gerebernushaus aufsuchen, um sich um die Bedürfnisse ihrer Kunden zu kümmern.

Recht spontan begleitete der Hörgeräteakustikermeister das Schwesternpaar Annika und Christina van Hüüt am vergangenen Freitag in die Einrichtung, als dieses der derzeitigen Einrichtungsleiterin Kerstin Schulte eine recht großzügige Geldspende übergab. Wieder einmal mehr hatten die Schwestern einen erfreulichen Geldbetrag durch die Abgabe ihrer selbst genähten Masken zusammengetragen und diesmal das Gerebernushaus als Empfänger ausgewählt.

„Die letzten Wochen waren eine beschwerliche und auch schmerzvolle Zeit für uns“, erklärte die stellvertretende Hausleitung voller Empathie, sie sei froh, dass wieder Normalität eingetreten sei und die Bewohner wieder Besuch empfangen könnten, freute sie sich. Sichtlich gerührt bedankte die stellvertretende Einrichtungsleiterin sich bei Kürten für die hochwertigen Masken, die er den 45 Mitarbeitern des Hauses zu schenken gedachte, auch die Arbeit des Schwesternpaares, das mittlerweile gut 650 hübsche waschbare Masken angefertigt hat, wusste Schulte sehr zu schätzen.

„Wir freuen uns über jegliche Unterstützung, auch über die Mitarbeit von ehrenamtliche Helfern“, verabschiedete sie sich von Kürten und den Schwestern van Hüüt und ging an die Arbeit zurück, die sie für nur kurze Zeit in ihrem Büro zurückgelassen hatte.

Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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