Hymne an die Freiheit - Doku aus Dortmund über Mauermahnmal und das Verschwinden von Erinnerung

Dirk Szuszies und Karin Kaper wollen die Mauer. | Foto: Boillot
  • Dirk Szuszies und Karin Kaper wollen die Mauer.
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Ein neue Kinodoku zeigt die Geschichte der „Berlin East Side Gallery“ als Symbol für Freiheit und Menschenrechte.

Erstaufführung hat der Film am 29. Januar im Dortmunder Camera-Kino an der Mallinckrodtstraße. In der Vorstellung vom 31. Januar um 18.30 Uhr ist der Dortmunder Regisseur Dirk Szuszies zu treffen.
Szuszies begleitet mit Karin Kuper seit 1990 die Zeitzeugen des Mauerfalls, ihre Sanierung und Restaurierung sowie das drohende Verschwinden der Mauerüberreste durch Neubauten.
Der Film zeigt Archivmaterial und lässt Künstlerinitiaven und verschiedenste Akteure zwischen Politik, Kunst, Wirtschaft und Gedenkkultur zu Wort kommen.
Näheres unter http://www.berlineastsidegalleryfilm.de.

Autor:

Steffen Korthals aus Kamen

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