Helden des Alltags: Familiäres Miteinander hält die Gruppe zusammen

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In Zusammenarbeit mit der RWE Deutschland AG präsentiert der STADTSPIEGEL ESSEN die Serie „Helden des Alltags“.
Im Zuge dessen stellen wir dieses Mal Sabine Elsner vor. Sie arbeitet mit Kinder- und Jugendgruppen im Julius-Dammann-Haus.

Als die „Heldin des Alltags“ 2006 in dem Julius-Dammann-Haus, Rauterstraße 12, ihre Tätigkeit begann, bestand die Kinder- und Jugendarbeit aus einem Gottestdienst für Kinder.
Heutzutage sieht das etwas anders aus, denn inzwischen sind die Kinder zu Jugendlichen geworden und die Mitarbeiterzahl ist auf gut 30 gestiegen.
Neben den regelmäßigen Gottestdiensten stehen auch Veranstaltungen auf dem Terminplan des Hauses.
„Vor ein paar Jahren haben wir für die Kinder und Jugendlichen eine Talentbühne ins Leben gerufen“, erinnert sich Elsner, „daran haben zirka 50 Kinder teilgenommen und die verschiedensten Auftritte gezeigt - und dabei wussten viele nicht einmal, dass sie ein tolles Talent haben.“
Weitere Highlights im Jahr sind unter anderem auch die Osterfreizeit und sonstige Mitmach-Aktivitäten. „Was die Kinder und Jugendlichen am schönsten finden“, erklärt Sabine Elsner, „ist das familiäre Miteinander. Hier respektiert man sich gegenseitig und bietet gerne bei Schwierigkeiten seine Hilfe an.“

Die Kinder bleiben dem Dammann-Haus treu

Und das kommt nach wie vor so gut an, dass die Teilnehmer alle Altersgruppen, die das Julius-Dammann-Haus anbietet, durchleben.

Autor:

Markus Decker aus Xanten

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