Axel Barton: Mobilität im ÖPNV auch für Asylbewerber Informationen des VRR gibt es bereits in vielen Sprachen


Aus den Gremien des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) brachte Axel Barton, der den Rat der Stadt Gelsenkirchen dort vertritt, Informationen mit, wie auch Asylbewerberinnen und Asylbewerber und ihre Familien den ÖPNV nutzen können.

Axel Barton: „Die Flüchtlinge, die in unsere Stadt kommen, sind im Alltagsleben auf die Nutzung des ÖPNV angewiesen, zum Beispiel bei Behördengängen. Der VRR macht daher zu Recht darauf aufmerksam, das Asylbewerber sofort nach ihrer Registrierung einen Anspruch auf ein vergünstigtes Sozialticket haben. Da ihre Kinder der Schulpflicht unterliegen, bekommen diese, wenn der Weg zu Schule etwas weiter ist, ein Schoko- Ticket.

Befreiungen von einem Eigenanteil sind möglich und liegen in der Verantwortung des Schulträgers.“

Darüber hinaus wird beim VRR bereits überlegt, wie auch noch nicht registrierte Asylbewerber unbürokratisch den ÖPNV nutzen können.

Axel Barton: „Leider dauert es im Moment - nicht nur in Einzelfällen - sehr lange, bis die Flüchtlinge registriert werden, ich würde es daher sehr begrüßen, wenn auch hier unbürokratische Lösungen gefunden werden.“

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

35 folgen diesem Profil

2 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.