Ist auch für Gelsenkirchen eine „Welcome-Card“ möglich?SPD-Antrag für den nächsten Wirtschaftsförderungsausschuss

Dr. Klaus Haertel.

In Berlin gibt es die „Welcome-Card“ schon seit vielen Jahren, aber auch Gelsenkirchener Nachbarstädte wie Essen und nicht zuletzt Bochum haben jetzt eine solche eingeführt. Mit dieser Karte kann der Nahverkehr benutzt werden und es gibt Vergünstigungen beim Eintritt in touristische Einrichtungen der Stadt. Es gibt sie mit einer Gültigkeitsdauer für ein, zwei oder drei Tage.

Der Bericht über steigende Übernachtungszahlen in unserer Stadt hat die SPD-Ratsfraktion nun veranlasst für die nächste Sitzung des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Beschäftigungsförderung und Tourismus (WBT), die am 17. März stattfindet, den Punkt „Welcome-Card“ zu beantragen.

Dr. Klaus Haertel, Fraktionsvorsitzender: „Mit Interesse habe ich die Informationen von Margret Schneegans, die dem Aufsichtsrat der Bogestra angehört, über die Einführung einer „Welcome-Card“ in Bochum aufgenommen. Diese Karte ermöglicht ja auch die ÖPNV-Nutzung. Da auch bei uns die Bogestra der Anbieter für Bus und Bahnen ist, möchten wir von der Verwaltung erfragen, ob eine solche Kooperation mit dem Tourismus-Management der Stadt denkbar ist. In Essen bieten zum Beispiel 24 Einrichtungen vergünstigte Eintrittspreise an. Hierzu möchten wir eine Einschätzung haben, ob es ein ausreichendes Potenzial für eine solche Karte auch in Gelsenkirchen gibt. Wir werden daher in der Sitzung beantragen, die die Einführung einer ‚Welcome-Card‘ für unsere Stadt zu prüfen.“

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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