Gute Wohnungspolitik für alle, auch die „Mittelschicht“ Dr. Pruin: CDU wird kein Haar in der Suppe finden!

Wohnen am Wasser

Schlichtweg falsch nennt die SPD-Ratsfraktion die Meinung der CDU, die Gelsenkirchener Wohnungspolitik würde die Eigentumsbildung für die sogenannte „Mittelschicht“ vernachlässigen und nur Projekte für Familien mit geringem oder sehr hohem Einkommen fördern.

Dr. Günter Pruin, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaftsförderung: „Wenn man das Prinzip des Schlechtredens unserer Stadt nicht über alle objektiven Kriterien stellen würde, hätte auch die CDU-Ratsfraktion erkennen können, dass an vielen Stellen in der Stadt, beispielsweise an der Rheinische Straße, auf dem Gelände Graf Bismarck, an der ehemaligen Galopprennbahn in Horst, auf dem Kraftwerksgelände Westerholt, um nur einige Beispiele zu nennen, auch Häuser im mittleren Preissegment erfolgreich angeboten werden. Die CDU wird daher das berühmte Haar in der Suppe bei der erfolgreichen Wohnungspolitik der letzten Jahre nicht finden.“

Dr. Klaus Haertel, Vorsitzender des Planungsausschusses ergänzt: „Im überregionalen Vergleich haben wir sogar eher zu viel Wohnungsbaugrundstücke für Eigenheime ausgewiesen. Das hat bei der Verabschiedung des regionalen Flächennutzungsplanes sogar zu Konkurrenz und Ärger mit Nachbarstädten wie Essen geführt. So ist das, wenn jemand wie Wolfgang Heinberg, der sich vielleicht in der Sozialpolitik auskennt, meint, sich jetzt zu allen Themen äußern zu müssen.“

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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