Kurzinterview mit Tabea Braun - Gewinnerin des Ruhrpreises für Kunst und Wissenschaft

Ruhrpreisgewinnerin Tabea Braun, hier mit Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten, bei der Preisverleihung im Rahmen des Festaktes im Foyer der Sparkasse Mülheim. | Foto: Joshua Belack
  • Ruhrpreisgewinnerin Tabea Braun, hier mit Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten, bei der Preisverleihung im Rahmen des Festaktes im Foyer der Sparkasse Mülheim.
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Tabea Braun ist in Roodeport, Südafrika, geboren und in Mülheim aufgewachsen. Die Kostümbildnerin arbeitete bereits mit Luc Bondy, Frank Castorf und René Pollesch zusammen und wurde nun mit dem Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet.

Mit was für einem Gefühl und welchen Erwartungen sind Sie zur Preisverleihung nach Mülheim gekommen?
„Ich habe mich riesig gefreut. Ich bin immer gerne wieder hier und umgebe mich auch in meiner neuen Heimat Berlin mit Menschen aus Mülheim. Daher herrschte Freude pur vor.“

>i> Was verbinden Sie mit dem Ruhrpreis?
„Es ist für mich eine Ehre, ihn zu bekommen. Das Prestige dieser Auszeichnung ist enorm und dass ich als Kostümbildnerin ausgewählt wurde - wow.“

Was sind die nächsten Projekte und wo führt es Sie hin?
„In Berlin steht immer wieder etwas an, aber das nächste größere Projekt ist in Hamburg, dort bin ich im Thalia-Theater.“

Mehr zum Thema:
Alles über den Festakt zur Verleihung des Ruhrpreises für Kunst und Wissenschaft und ein Kurzinterview mit Naomi Schenck finden Sie hier.

Autor:

Sven Krause aus Mülheim an der Ruhr

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