Public Viewing & Co.: Mülheim ist im EM 2012-Fieber

So langsam wächst die Spannung: In genau einer Woche steht die deutsche Fußballnationalmannschaft erstmals bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine auf dem Platz. Die Erwartungen sind hoch - nicht nur die der Spieler und des Bundestrainers Joachim Löw, sondern auch die der unzähligen Fans, die von Zuhause aus fest die Daumen drücken. Sie hoffen, dass Deutschland seiner Favoritenrolle gerecht werden kann.

Daumen gedrückt werden können jedoch nicht nur auf der heimischen Couch. Auch im Rudel darf in diesem Jahr wieder geguckt werden. So zum Beispiel in der Friedenskirche am Humboldthain in Heißen. Während der Vorrundenspiele sind die Türen jeweils ab 19.30 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Ebenfalls übertragen werden die Spiele in der Kreuzkirche, August-Schmidt-Straße 17, im Gemeindezentrum der Lukaskirchengemeinde an der Aktienstraße 136, in der Erlöserkirche, Sunderplatz 4, sowie im Biergarten im Franky‘s im Wasserbahnhof, Alte Schleuse. Sollten Jogis Jungs das Viertel-, Halb- und Finale erreichen, können auch diese Begegnungen auf der großen Leinwand verfolgt werden.
Dafür müssen die Fußballer um Kapitän Philipp Lahm jedoch erst einmal die Vorrunde überstehen. Es gilt, Portugal (9. Juni, 20.45 Uhr), die Niederlande (13. Juni, 20.45 Uhr) und Dänemark (17. Juni, 20.45 Uhr) zu besiegen. Wie die Chancen stehen, lesen Sie hier. Hier analysiert Christian Knoth, EM-Reporter der Mülheimer Woche, die Teilnehmer in der Gruppe B. Nachzulesen ist der Text außerdem auf www.lokalkompass.de/muelheim, der Internetplattform der Mülheimer Woche, auf der Christian Knoth auch im Anschluss an alle Partien mit deutscher Beteiligung über das jeweilige Spiel berichtet und die Freuden und Leiden der Zuschauer in Mülheim in Bild und Text festhält. Natürlich sind auch alle anderen eingeladen, sich als Bürgerreporter zu beteiligen und unseren EM-Reporter sowie die Sportredaktion in seiner Arbeit zu unterstützen.