Antisemitismus

Beiträge zum Thema Antisemitismus

Politik

Nie wieder Faschismus - Nie wieder Krieg
Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November 2023 ab 12:00 Uhr

Das Wattenscheider Kuratorium Stelen der Erinnerung lädt gemeinsam mit der Bezirksvertretung Wattenscheid auch in diesem Jahr zum Gedenken an die ermordeten Wattenscheider jüdischen Glaubens ein. Treffpunkt ist wie in den letzten Jahren am 9. November um 12 Uhr der Betti Hartmann Platz vor dem Rathaus Wattenscheid, von dort gehen wir Richtung Saarlandbrunnen und weiter zu den 3 Stelen am Standort der ehemaligen Synagoge am Nivellesplatz. Ganz besonders freuen wir uns über den Beitrag der...

  • Wattenscheid
  • 31.10.23
  • 1
Politik

09. November 2023:
Kundgebung: Gedenken an die Reichspogromnacht 1938

Einladung zur Kundgebung am 9. November 2023 um 18.Uhr auf dem Marktplatz in Haltern am See HALTERN AM SEE. Die Erinnerung an den 9. November 1938 gehört zum festen Bestandteil der Kultur unserer Stadt Haltern am See. Bei jeder Wiederkehr dieses Datums versammeln sich Halterner Bürgerinnen und Bürger zum öffentlichen Protest auf dem Marktplatz und widersprechen der Gedankenwelt und den politischen Überzeugungen, die faschistische Verbrechen möglich machen. Wir wissen aus der Geschichte unserer...

  • Haltern
  • 18.10.23
  • 1
Politik
Oberbürgermeister Daniel Schranz (Mitte) begrüßte mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Treffens die Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (5.v.l.) | Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne

Politik
Antisemitismusbeauftrage besucht Gedenkhalle Oberhausen

Wenige Tage nach dem Terrorüberfall der radikalislamischen Hamas auf Israel mit mehr als 1300 Todesopfern ist die Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, zu einem Austausch mit Vertretern der jüdischen Gemeinden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gedenkhalle, Oberbürgermeister Daniel Schranz und Kulturdezernent Apostolos Tsalastras nach Oberhausen gekommen. Neben dem Terror am 7. Oktober in Israel waren in dem Gespräch die Belastungen der Mitglieder der...

  • Oberhausen
  • 18.10.23
LK-Gemeinschaft
Symbolbild | Foto: Pixabay

Maßgeblichen LK'lern zur Diskussion gestellt
FREE ISRAEL and FREE PALESTINE - what else?

FREE PALESTINE, Parole auf manchen Straßen in Deutschland und anderswo. Aber was steckt dahinter? Die Ansichten dürften von einem Votum für einen souveränen arabisch-palästinensischen Staat bis hin zu Vernichtungsabsichten gegenüber dem israelischen Staat reichen, oftmals schwer abzuschätzen. Von deutscher politischer Seite wird jedenfalls die Staatsräson der Sicherheit für Israel betont und die Goutierung der Hamas, besonders deren Verherrlichung, verurteilt. Verbote von Demos, von...

  • Rheinberg
  • 17.10.23
  • 13
  • 2
Politik
Nicht nur in der Duisburger Synagoge herrscht tiefe Betroffenheit. Auch der Evangelische Kirchenkreis Duisburg hat eine klare Stellungsnahme zum Krieg in Israel abgegeben. | Foto: Evangelische Kirche Duisburg
2 Bilder

Deutliche Stellungnahme zum Israel-Krieg
Kirchenkreis kritisiert Aufmarsch vor der Pauluskirche

„Die Gewalt im Nahen Osten betrifft uns auch in Duisburg“, so Dr. Christoph Urban, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg. Der Kirchenkreis teilt zudem die Enttäuschung der Evangelischen Kirchengemeinde Hochfeld, dass der Platz vor der Pauluskirche als Aufmarschpunkt einer Demonstration gegen Israel genutzt werden durfte. Christoph Urban: „Wir stellen klar, dass die Kirchengemeinde auf die Nutzung des Platzes vor der Pauluskirche keinen Einfluss hat und distanzieren uns von...

  • Duisburg
  • 11.10.23
  • 1
Kultur
2 Bilder

Schule gegen Rassismus
GSG Moers gegen Rassismus und Antisemitismus

Gegen Rassismus und Antisemitismus – Burak Yilmaz, Träger des Bundesverdienstkreuzes an der Geschwister-Scholl-Gesamtschule Moers ... . Rassismus und Antisemitismus sind nicht angeboren, sondern werden anerzogen und weitergegeben. Und jeder kann etwas dagegen tun. Das waren zwei der wichtigsten Botschaften des in Duisburg-Marxloh aufgewachsen Burak Yilmaz (36), der heute zu den gefragtesten Leuten in Deutschland gehört, wenn es darum geht, Rassismus in seinen vielfältigen Formen einzuschätzen...

  • Moers
  • 02.10.23
  • 1
Politik
Léon Beck, stellv. Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Bochum

SPD, Grüne und FDP wollen Präventivangebote.
Antisemitismus im Sport die rote Karte zeigen!

In einem gemeinsamen Antrag wollen die Ratsfraktionen der SPD, Grünen und FDP die Präventionsarbeit gegen Antisemitismus im Amateursport in den Fokus nehmen. Dazu sollen bestehende Angebote geprüft und der jüdische Sportverband Makkabi Deutschland zur Beratung herangezogen werden. "Die Bekämpfung jeder Form des Antisemitismus ist für uns jederzeit ein Auftrag, eine Verpflichtung und eine Herausforderung zugleich. Der Sport fungiert dabei häufig als ein Brennglas, welches deutlich die immer...

  • Bochum
  • 26.05.23
Politik

Torsten Lemmer zum
Heutigen Internationaler Tag gegen Rassismus

Der Kampf gegen Rassismus ist ein zentrales Anliegen der FREIEN WÄHLER in Düsseldorf. Heute wird weltweit der Internationale Tag gegen Rassismus auch als Start der Anti-Rassismus Wochen 2023 begangen. Ratsherr Torsten Lemmer merkt dazu an: „Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Diskriminierung haben in Düsseldorf, egal in welcher Facette, keinen Platz. Wer unsere offene und vielfältige Gesellschaft angreift, hat die FREIEN WÄHLER als Widersacher. Die viel beschriebene Vielfalt...

  • Düsseldorf
  • 21.03.23
Politik
Léon Beck, stellv. Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Bochum

FDP: Bildungsprogramm für Bochumer Sportvereine.
Beck: "Antisemitismus im Sport die rote Karte zeigen!"

Die FDP-Ratsfraktion Bochum möchte die Verwaltung beauftragen, in Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund ein interaktives und breit gefächertes Bildungsprogramm zur Bekämpfung von Antisemitismus für Bochumer Sportvereine aufzulegen. Im Fokus stehen hierbei vor allem Jugendmannschaften bis zur U-19. Ziel dieses Bildungsprogramms soll eine großflächige Sensibilisierung für antisemitische Handlungen, der Abbau von Vorurteilen und die Bildung von Resilienz gegenüber jeglicher Form des Antisemitismus...

  • Bochum
  • 23.02.23
Kultur
Foto: Symbolbild/Lokalkompass

Wechselausstellung in der Gedenkhalle
Erscheinungsformen von Antisemitismus

"Du Jude! Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland" ist die Wechselausstellung überschrieben, die ab Mittwoch, 1. März, bis Sonntag, 30. April, in der Gedenkhalle an der Konrad-Adenauer-Allee 46, gezeigt wird. Die Ausstellung will besonders Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen, sich mit den unterschiedlichen Erscheinungsformen von Antisemitismus, die in der Ausstellung auf 20 Thementafeln dargestellt sind, auseinander zu setzen, um gegebenenfalls eigene Denkmuster zu diesem Thema zu...

  • Oberhausen
  • 14.02.23
Kultur

Wanderausstellung am Königswall
Jüdische Schicksale im deutschen Fußball

Wanderausstellung zum Schicksal jüdischer Fußballer: Noch bis zum 28. Februar werden in der Ausstellung im Foyer des Studieninstituts Ruhr am Königswall elf Fußballspieler und Funktionäre jüdischer Herkunft vorgestellt. Es geht um ihre individuellen Lebensgeschichten, die in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur dramatische Wendungen erfuhren. Durch das populäre Thema Fußball werden zentrale historische und politische Bildungsthemen der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die...

  • Dortmund-Nord
  • 06.02.23
  • 2
  • 2
Politik

Wie ist die Situation von Reichsbürgern in Düsseldorf?

„Im Dezember erreichte das Thema Reichsbürger bundesweit hohe Aufmerksamkeit, als Razzien durchgeführt wurden,“ erinnert Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Deshalb fragen wir diese Woche in der Stadtratssitzung 1.) Wie beurteilt die Verwaltung die Situation in Düsseldorf zum Thema "Reichsbürger", auch unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Ereignisse im Dezember und der durchgeführten Razzia? 2.) Wie konkret stellt die Verwaltung sicher,...

  • Düsseldorf
  • 31.01.23
Politik
(©Andreas Weinhold | Bildungspartner NRW)
3 Bilder

Erste Fachtagung Antisemitismus für kommunale Vertreter

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und der Regierungspräsident von Münster Andreas Bothe richten die erste Fachtagung Antisemitismus speziell für kommunale Vertreter im Regierungsbezirk Münster aus. Bei der Fachtagung Antisemitismus steht neben dem fachlichen Input besonders die Vernetzung und der Austausch zu Best-Practice Beispielen im Vordergrund. Arbeit gegen Antisemitismus „Beim Kampf gegen Antisemitismus sind sowohl die gesamte...

  • Marl
  • 08.12.22
Politik
Alljährlich erinnert die Demokratische Initiative am 9. November an die Reichspogrom-Nacht. An Aktualität hat das Thema leider nicht eingebüßt: 2021 kam es zu Ausschreitungen vor der Neuen Synagoge. | Foto: Stadt Gelsenkirchen

30 Jahre Demokratische Initiative
Im Einsatz für Menschenrechte

Vor 30 Jahren entschlossen sich engagierte Menschen dazu, ein deutliches Zeichen gegen Diskriminierung und Gewalt zu setzen - das war die Geburtsstunde der Demokratischen Initiative, der heute 29 Verbände, Initiativen, Vereine, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und Einrichtungen als aktive Mitglieder angehören. Dabei war der Anlass für den Zusammenschluss der demokratischen Kräfte in Gelsenkirchen ein sehr trauriger. Die frühen 1990er Jahre waren geprägt durch zahlreiche rassistische Übergriffe...

  • Gelsenkirchen
  • 06.12.22
Politik
Sharon Vehr (r.) übergab den Zweitplatzierten von der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck Urkunden und Hoodies. | Foto: Bezirksregierung Münster

Schülerwettbewerb der Bezirksregierung
Evangelische Gesamtschule macht zweiten Platz

Der Anschlag an der Gedenkstätte Alte Synagoge in Essen am 18. November zeigt einmal mehr, wie wichtig der konsequente Kampf gegen Antisemitismus ist. Nur wenige Stunden zuvor verlieh die Bezirksregierung in Münster die Preise des Schülerwettbewerbs Schalom - jüdisches Leben heute!. Die Evangelische Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck machte den zweiten Platz. Der Wettbewerb, der unter der Schirmherrschaft von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst steht, fand zum zweiten Mal statt....

  • Gelsenkirchen
  • 19.11.22
Kultur
„Wir müssen als Gesellschaft noch enger zusammenrücken, um zu spüren, dass wir stark sind gegen die, die Freiheit und Demokratie gefährden“, so Bürgermeisterin Michaela Eislöffel. | Foto: Ruth Levin
5 Bilder

Erinnern und Zeichen setzen in Dinslaken
Gedenkfeier am Leiterwagen-Mahnmal

Bei der diesjährigen Gedenkfeier am Leiterwagen-Mahnmal am Dinslakener Rathaus am 10. November thematisierten die Redner vor allem eines: es ist wichtig, sich zu erinnern und Zeichen zu setzen – öffentlich, aber auch im eigenen persönlichen Umfeld. „Gerade heute, wo Rassismus, Antisemitismus und Hass im Internet unter dem Label der Meinungsfreiheit wieder offen geäußert werden, ist es wichtig nicht zu schweigen, sondern ein Zeichen zu setzen“ betonte Superintendent David Bongartz im Namen des...

  • Dinslaken
  • 14.11.22
Politik
Stolpersteine in der Lessingstraße für die Familie Smulowicz
8 Bilder

Gedenken an die Reichsprogromnacht 1938
Reinigung der Solpersteine

108 Stolpersteine erinnern in Witten an die von den Nazis ermordeten und vertriebenen Wittener Mitbürger:innen meist jüdischer Herkunft. Mindestens einmal im Jahr am 9. November werden sie gesäubert, damit die Messingtafeln in neuem Glanz erstrahlen und an diese Opfer der NS-Diktatur erinnern. Frisch poliert sehen die Stolpersteine wie neu aus und werden so wieder zu einem Hingucker gegen das Vergessen. Eine saubere Leistung, diesen Steinen auf einmal wieder zur Geltung zu verhelfen. Am 9.11....

  • Witten
  • 10.11.22
Politik

Zum 9. November 1938
Nie wieder! Wehren wir uns gegen Vergessen oder Verharmlosen

„Auch in diesem Jahr muss an den 9. November 1938 erinnert werden“, mahnt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „In den Tagen vor und nach dem 9. November wurden Geschäfte und Einrichtungen von Nachbarn mit jüdischem Glauben demoliert, Synagogen in Brand gesteckt. Hunderte von Juden werden innerhalb weniger Tage ermordet. Diese Novemberprogrome markierten nach rund fünfeinhalbjähriger Naziherrschaft den Übergang von der sozialen Ausgrenzung und...

  • Düsseldorf
  • 09.11.22
Politik
 Polizeipräsident Michael Dybowski mahnt vor der e Gefahr des Rechtsextremismus und Antisemitismus  | Foto: Uwe Klein
3 Bilder

International Police Association
Vortrag des Ex-Polizeipräsident Dybowski über das „Narrativ Adolf Hitler“

„Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode.“ Diesen Satz zitierte der Ex-Polizeipräsident Michael Dybowski (81) bei seinen Vortrag vor Polizisten und Mitgliedern der International Police Association (IPA) am vergangenen Mittwoch. Er stammt von der Journalistin Anna Haag angesichts der vielen von Nachbarn, Bekannten, Freunden um sie herum gedankenlos nachgeschwätzten Popagandasprüchen. Geschrieben hat sie ihn in ihrem Tagebuch 1941. Und heute angesichts der weltpolitischen Lage und der...

  • Essen-Süd
  • 28.10.22
Politik

Gedenken an die Reichspogromnacht 1938
Halterner Forum lädt die Bürgerschaft wieder zur Kundgebung am 9. November 2022 ein

Foto:  Jährliche Kundgebung auf dem Halterner Marktplatz HALTERN AM SEE: Die Erinnerung an den 9. November 1938 gehört zum festen Bestandteil der Kultur unserer Stadt Haltern am See. Bei jeder Wiederkehr dieses Datums versammeln sich Halterner Bürgerinnen und Bürger in großer Zahl zum öffentlichen Protest auf dem Marktplatz - so auch wieder in diesem Jahr am 9. November um 18.00 Uhr vor dem Alten Rathaus. „Wir widersprechen der Gedankenwelt und den politischen Überzeugungen, die faschistische...

  • Haltern
  • 26.10.22
  • 1
Politik
Die Verbrechen der NS-Zeit fanden ebenfalls vor Gelsenkirchener Haustüren statt - daran erinnert der Katalog zur Dauerausstellung in der Dokumentationsstätte Gelsenkirchen im Nationalsozialismus. | Foto: Lokalkompass

Erinnerung und Mahnung
Gelsenkirchen fördert NS-Gedenkstättenfahrten

NS-Gedenkstätten sind Tatorte, Leidensorte, Orte des Gedenkens und auch Lernorte. Sie machen die Verbrechen des Nationalsozialismus auf eindringliche Weise sichtbar und erfahrbar. Die Fahrten zu den NS-Gedenkstätten im In- und Ausland sollen an die Schrecken der Vergangenheit erinnern aber auch gleichzeitig Mahnung für die Gegenwart und Zukunft sein. Um diese besondere Erfahrung möglichst vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Gelsenkirchen zu ermöglichen, richtete die Stadt für dieses...

  • Gelsenkirchen
  • 01.08.22
LK-Gemeinschaft
Über den Fachtag freuten sich: (v.l.) Sebastian Schefe (Stadt Lüdenscheid), Alexandra Herl (Bildung und Integration MK), Burak Yilmaz (Pädagoge und Autor), Lutz Lücke (Arbeiterwohlfahrt) und Evelin Schöffer (Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz). Foto: Sandra Jurek / Märkischer Kreis
2 Bilder

„Du Jude! - Antisemitismus im Alltag begegnen“

Märkischer Kreis. „Du Jude!“ wird immer noch als Beschimpfung verwendet. Doch was wissen vor allem junge Menschen über den Begriff „Jude“ überhaupt? Aus diesem Grund veranstaltete das Kommunale Integrationszentrum in Kooperation mit dem Erzieherischen Kinder- und Jugendschutz des Märkischen Kreises und der Stadt Lüdenscheid, sowie der Beratungsstelle Wegweiser einen Fachtag zum Thema „Antisemitismus im Alltag begegnen“. 200 InteressierteRund 200 Interessierte aus dem Märkischen Kreis folgten...

  • Menden (Sauerland)
  • 19.06.22
Kultur

Eine Lesung mit Musik
"An allem sind die Juden schuld!" Heute anders als vor 100 Jahren?

Jüdisches Museum Westfalen, 09. Juni 2022, 19:30 Uhr Zum Abschluss der Aktivitäten rund um das Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben im heutigen Deutschland" bietet das Jüdische Museum Westfalen einen Abend mit musikalischen Rückblicken auf alten (und neuen?) Antisemitismus: Angelehnt an das populäre Chanson „An allem sind die Juden schuld“ von Friedrich Holländer gibt es hier eine literarische Collage aus Lyrik, Prosa und Chansons aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts und bis heute. Mal...

  • Dorsten
  • 07.06.22
Kultur

Eine Lesung mit Musik
"An allem sind die Juden schuld!" Heute anders als vor 100 Jahren?

Jüdisches Museum Westfalen, 09. Juni 2022, 19:30 Uhr Zum Abschluss der Aktivitäten rund um das Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben im heutigen Deutschland" bietet das Jüdische Museum Westfalen einen Abend mit musikalischen Rückblicken auf alten (und neuen?) Antisemitismus: Angelehnt an das populäre Chanson „An allem sind die Juden schuld“ von Friedrich Holländer gibt es hier eine literarische Collage aus Lyrik, Prosa und Chansons aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts und bis heute. Mal...

  • Dorsten
  • 07.06.22
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.