Flüchtlingsunterbringung

Beiträge zum Thema Flüchtlingsunterbringung

Politik
Hausmeister Manuel Karl betreut die Unterkunft in der ehemaligen Rettungswache und demnächst auch in der ehemaligen Feuerwache.
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Flüchtlinge beziehen neue Unterkunft in der ehemaligen DRK-Rettungswache

Es waren viele Abendstunden, fast sogar Nachtschichten in Sachen Renovierung nötig. Heute war es dann soweit: Nach Abschluss der Umbauarbeiten bezogen die ersten Flüchtlinge ihre neue Unterkunft in der ehemaligen DRK-Rettungswache an der Von-Wieck-Straße in Lünen. Bevor die syrische Familie mit zwei Kindern und die vier Männer aus Guinea die Räumlichkeiten bezogen, lud die Stadt ein, um die Unterkunft zu zeigen. Die Räume sind sauber, funktionell. Zur Grundausstattung gehören: Betten, Stühle,...

  • Lünen
  • 10.06.15
  • 1
Überregionales

DRK Gladbeck; Gesundheitsversorgung

Gesundheitsversorgung Rotes Kreuz: Flüchtlinge brauchen besseren Zugang zu medizinischer Hilfe Die gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingen muss unbedingt verbessert und bundesweit einheitlich geregelt werden. „Wir brauchen für die Flüchtlinge als Mindestlösung eine Gesundheitskarte, die den direkten Weg zum Arzt ermöglicht“, sagt die Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg. „Der bisherige Weg über die Sozialämter ist äußerst bürokratisch,...

  • Gladbeck
  • 19.03.15
Politik
v.l.n.r.: Josefa Sonders (Ringenberg), Roswitha Kellersohn, Günter Crefeld

Unwissenheit kann Ängste schüren - Flüchtlingsunterkünfte in Hamminkeln

Die Stadt Hamminkeln wolle bei der Flüchtlingsaufnahme neue Wege gehen, weg von der Zentralisierung, Unterbringung in möglichst kleinen Einheiten, zum Wohle der Flüchtlinge „und auch, um in der Bevölkerung größere Toleranz zu erreichen“ erklärte heue Morgen Günter Crefeld, der in Hamminkeln Flüchtlingen ehrenamtlich Deutschunterricht erteilt. Gemeinsam mit Roswitha Kellersohn und Josefa Sonders, beide seit fast 30 Jahren in der Flüchtlingshilfe tätig, wollen aufklären über die momentan prekäre...

  • Hamminkeln
  • 06.03.15
Politik
Das Haus in der Bessemerstraße könnte für die nächsten zehn Jahre ein Flüchtlingsheim werden. Zuvor müsste es saniert werden. | Foto: Gerhäußer

Zustrom an Flüchtlingen stellt Stadtverwaltung vor Probleme

Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Zahl der erwarteten Flüchtlinge für 2015 angehoben: Anstatt 47 000 werden nun bis zu 53 000 Menschen erwartet. In Bochum geht man aufgrund des Zuweisungsschlüssels davon aus, dass anstatt 900 nun bis zu 1700 Flüchtlinge ankommen werden. Durch den vermehrten Zustrom an Flüchtlingen aus dem Kosovo, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien wird die Stadt auch in diesem Jahr über ein reines Krisenmanagement bei der Unterbringung von Flüchtlingen kaum hinauskommen:...

  • Bochum
  • 06.03.15
  • 1
Politik
Ehemalige Swidbert-Schule in Wattenscheid-Mitte: potentieller Standort - Hier wäre Platz für 50 Flüchtlinge.
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Swidbertschule und GS Eppendorf sollen Flüchtlingsheime werden

Die derzeit ungenutzten Schulgebäude an der Ruhrstraße in Wattenscheid-Eppendorf und der Elisabeth-Straße in der Stadtmitte sollen zu Flüchtlingsunterkünften umgebaut werden. Die Machbarkeit prüft zumindest die Bochumer Stadtverwaltung laut schriftlichen Bericht an den Sozialausschuss. Das Aufstellen von Wohncontainern ist in Wattenscheid im Unterschied zu anderen Bochumer Stadtbezirken derzeit nicht vorgesehen. Anlass für die Heranziehung weiterer Gebäude und das Aufstellen von Wohncontainern...

  • Wattenscheid
  • 02.03.15
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Politik

CDU-Fraktion: Land kürzt Essen die Bundesmittel zur Verbesserung der Flüchtlingsarbeit

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert von der rot-grünen Landesregierung eine vollständige Weiterleitung der Bundesmittel zur Verbesserung der Flüchtlingsarbeit nach Essen. Das Land plant, den Kommunen nur rund die Hälfte der bereitgestellten Bundesmittel zur Verfügung zu stellen. Damit erhält Essen lediglich rund 1,6 Millionen Euro statt über 3,2 Millionen Euro zusätzlich für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender...

  • Essen-Ruhr
  • 12.01.15
Politik

Thomas Kufen besucht Notunterkunft des Landes im Opti-Gewerbepark

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, Thomas Kufen, hat die Notunterkunft des Landes besucht, um sich vor Ort ein Bild von der Einrichtung zu machen. Hierzu Thomas Kufen MdL: „Nach meinem Besuch in der Notunterkunft des Landes wird deutlich, dass wir einen einheitlichen Mindeststandard bei der Unterbringung und der Betreuung von Flüchtlingen brauchen. Vieles spricht dafür, dass sich das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Bund darüber Gedanken macht, welche...

  • Essen-Ruhr
  • 01.10.14
Politik
Diese Bäume in Altenessen sind nach dem Pfingstorkan bereits sorgsam kleingehächselt worden. Auf vielen zentralen Radroutenwegen und Parkanlagen ist es bis dahin noch ein langer Weg. Beim Grünen Stammtisch in Altenessen wird da natürlich auch über Beschleunigungsmöglichkeiten gesprochen.

Grüne im Essener Norden laden ein - Stammtisch am 8. Juli im "Chicago" an der Heßlerstraße

Trotz Schulferien sind die Grünen im Essener Norden nicht in die Sommerpause abgetaucht, sondern wollen auch jetzt wichtige Problempunkte aktueller Stadtpolitik diskutieren. Vor allem 2 große Themen sollen nicht bis zum Ferienende warten - die andauernden Auswirkungen und Maßnahmen gegen die Verwüstungen durch den Pfingstorkan Ela und der Umgang mit den künftigen Standorten zur Flüchtlingsunterbringung. Leider ist es ja auch in den Stadtteilen der Bezirksvertretungen V und VI Normalität...

  • Essen-Werden
  • 06.07.14
Politik
Noch einmal der jetzt angeblich "ungeeignete" im Februar aber noch ausdrücklich als möglicher dauerhafter Standort zur Flüchtlingsunterbringung genannte frühere Tennisplatz in Ickten.
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Pro Asyl mit weitgehender Kritik am veränderten Konzept zur Flüchtlingsunterbringung in Essen

Die Stellungnahme der traditionsreichen Flüchtlingshilfeorgansiation "Pro Asyl" kann an der Verwaltungsvorlage zur „Unterbringung von Asylbewerbern“ die am 24.Juli.2014 veröffentlicht wurde und bereits am 2. Juli von einer rot-schwarzen Mehrheit im Stadtrat durchgewinkt werden soll, wenig Ggutes finden. Im Gegensatz zum Unterbringunsgkonzept, das von der Verwaltung noch im Februar diesen Jahres für richtig und langfrisitig sogar kostengünstig befunden wurde, werden jetzt Billigcontainerlösungen...

  • Essen-Werden
  • 26.06.14
  • 1
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Politik
Auf diesem Standort am Graitengraben, an der Grenze zwischen Stoppenberg und Altenessen-Süd könnte bald ein soldide gebautes Flüchtlingsheim errichtet werden, das mit maximal 70 Personen zu belegen wäre. Keine provisorischen "Schwedenhäuser"  aus Holz, sondern Bauten, die nach einigen Jahren Belegung mit Flüchtlingen auch anderweitig genutzt werden könnten, wenn zurückgehende Zuweisungszahlen es ermöglichen sollten.
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Populismus im Vorwahlkampf oder Rechtsruck? EBB-Flugblatt aus dem Bezirk Zollverein wirft Fragen auf

Leider hat sich bei der Februarsitzung des Stadtrats im Bereich Flüchtlingsunterbringung eine Politik des Kopf in den Sand steckens durchgesetzt. Bis zum kommunalen und Europawahltag am 25. Mai möchten CDU wie SPD und leider auch andere so tun, als würden in den nächsten Monaten und Jahren keine nennenswerten Zahlen an Flüchtlingen mehr in unsere Stadt kommen. Noch trauriger sind die neuen Politikstrategien, mit denen das Essener Bürgerbündnis jetzt Wahlstimmen gewinnen will. Deren dreiköpfige...

  • Essen-Nord
  • 28.02.14
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Politik
Die Grüne Ratsfrau Christine Müller-Hechfellner (in weißer Hose) während einer aufgeregten Debatte auf dem Frintroper Markt - noch viele Wochen bevor die ersten Flüchtlingsfamilien tatsächlich in die nahegelegene frühere Walter-Pleitgen-Schule einziehen konnten..
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Flüchtlingsunterbringung in Essen - Lokalpopulismus bei der Standortfindung verhindern

Schön dass mit den verringerten Zugangszahlen von Flüchtlingen auch viele aufgeregte Diskussionen über neue Standorte von Flüchtlingeheimen jetzt in ein ruhigeres Fahrwasser gelangen. Die Grüne Ratsfraktion hat dafür einen klaren Fahrplan. Angesichts der Mitteilung der Essener Sozialverwaltung, dass in diesem Winter keine neuen Behelfseinrichtungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber benötigt werden, erklärt die sozialpolitische Sprecherin der grünen Ratsfraktion, Christine...

  • Essen-Nord
  • 18.12.13
Politik
So sah es wochenlang an der Straße vor der Walter-Pleitgen-Schule aus. Jede Menge Transparente verhießen künftigen zeitweilig dort wohnenden Flüchtlingen ein wenig freundschaftliches Willkommen.
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Offener Brief an eine Frintroper Bürgerinitiative , die glaubt, die Stadt Essen hintergehe ihre Bürger:

Unterbringungsfragen von Flüchtlingen waren in Essen noch nie einfach zu lösen, aber letztendlich wurden sie mit Hilfe vieler ehrenamtlich tätiger BürgerInnen oder Vereinen wie "Pro Asyl" doch noch beantwortet. Eine Gruppe, die sich den bemerkenswerten Namen "Bürgerinitiative Stadt Essen hintergeht ihre Bürger" gegeben hat, fordert jetzt äußerst energisch schriftliche Stellungnahmen von Essener Ratsmitgliedern ein, wie sie zur Unterbringung von Flüchtlingen stehen. Dass diese Initiative den...

  • Essen-Nord
  • 26.10.13
  • 5
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