Industriebrache

Beiträge zum Thema Industriebrache

Kultur
Der "Krumme Hund" im Westhafen von Wanne-Eickel steht heute leider nicht mehr als Motiv zur Verfügung. Foto: Lokalkompass/Volker Dau
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Foto der Woche 2: Industriedenkmäler und -brachen, die Geschichte(n) erzählen

Im Rahmen unserer Aktion "Foto der Woche" setzen wir wie versprochen die Vorschläge um, die aus den Reihen unserer Teilnehmer gemacht wurden. Der Vorschlag "Denkmäler der Industriekultur" kam von unserem Teilnehmer Armin von Preetzmann sowie die "Industriebrachen" von Siggi Becker. Hinter beiden Themen stecken jede Menge spannende Geschichten und Motive dazu gibt es in der Region satt. Stiftung Industriedenkmalpflege und Tourismus NRW informieren Die Stiftung Industriedenkmalpflege und...

  • 12.01.15
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Natur + Garten
Mehr als 90 Bäume wurden am Kreisverkehr Rockwoolstraße in Ellinghorst gefällt. Auf dem Gelände soll bald ein neues Autohaus samt Pkw-Waschstraße errichtet werden. | Foto: Kariger

Mehr als 90 Bäume mussten Autohaus-Neubau weichen

Ellinghorst. Umfangreiche Rodungsarbeiten auf dem ehemaligen Siemens-Gelände am Kreisverkehr Rockwoolstraße in Ellinghorst schreckten jetzt zahlreiche Anwohner auf. „Die machen das ganze Wäldchen platt,“ schlugen aufmerksame Bürger Alarm. In der Tat wurden auf dem Privatgrundstück großflächig alle Bäume gefällt, allerdings durchaus in Absprache und mit Genehmigung der Stadt Gladbeck. Nach Auskunft von Bernhard Schregel, Fachbereichsleiter „Grün“ beim „Zentralen Betriebshof Gladbeck“ (ZBG),...

  • Gladbeck
  • 16.12.14
Politik

STRUKTURWANDEL: Auch Hattingen hat von der EU profitiert !

Viele der jüngeren Menschen in unserer Stadt kennen den glühenden Abendhimmel nur noch durch Erzählungen. Bis Mitte der 1980er Jahre floss beim sogenannten Abstich das glühende Eisen aus den Hochöfen. Dann wurde das Aus für die Henrichshütte und das Eisen hörte auf zu fließen und damit auch das Glühen. Zwei Hochöfen fanden in der VR China neue sitzer, ein Hochofen blieb hier und ist Bestandteil des Industriemuseum. Und es ging auch eine gewisse Angst um. Was soll aus der industriebrache werden?...

  • Hattingen
  • 08.04.14
Natur + Garten
Industriebrachen wie die der Henrichshütte (im Bild: Hochofen) gehören heute zu den artenreichsten Flächen im Ruhrgebiet, erfuhr der STADTSPIEGEL-Reporter bei einm Rundgang mit Landschaftsökologin Birgit Ehses.   Foto: Kosjak
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Seltene Arten, Vandalen und tödliches Brot

(von Dino Kosjak) Ehemalige Industrieanlagen entsprechen gerade nicht unserer üblichen Vorstellung von ‚grüner Natur‘. Und doch: „Industriebrachen sind heute die artenreichsten Flächen im Ruhrgebiet“, sagt Landschaftsökologin Birgit Ehses. Das habe mehrere Ursachen, erläutert die Fachfrau dem STADTSPIEGEL gegenüber. Erstens gebe es vielfältige Lebensräume, zum Beispiel Buschwerk, Feuchtbiotope und sehr hohe Gebäude. Zweitens blieben Tiere und Pflanzen weitgehend ungestört, denn anders als in...

  • Hattingen
  • 09.08.13
Politik
Diese Brache der ehemaligen Chemischen Werke zwischen Uechting-/Wiesmann- und verlängerter Alfred-Zingler-Straße wäre das Obejkt der Begierde von IKEA.  Dagegen spricht der Flächennutzungsplan und die Stadt Gelsenkirchen würde die Fläche auch gern anders nutzen. Darum werden dem Möbelriesen auch immer wieder andere freie Flächen in der Stadt angeboten. Die Entscheidung soll, laut IKEA, noch in diesem Jahr fallen. Foto-Montage: Gerd Kaemper
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IKEA oder nicht IKEA - das ist hier die Frage

Seit Monaten geistert eine mögliche Ansiedlung des schwedischen Möbel-Riesen durch die Stadt. Während sich die Bürger freuen, dass sie nicht in die Nachbarstädte reisen müssen, sorgen sich die Zentren um ihre Kunden und die Politik gerät in Streit darüber, ob und wo eine Ansiedlung Sinn machen würde. Nun wendet sich der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion mit sechs Fragen an den Oberbürgermeister zur Industrie- und Gewerbefläche an der Uechtingstraße, das „Filetstück“ aus Sicht von IKEA, weil es...

  • Gelsenkirchen
  • 26.06.13
Kultur
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Die Rheinhöfe im Reisholzer Hafen

Welch eine Location. Supergelöst die neue Architektur in die Stahlgerüste alter Industrieunternehmen einzubauen. Viele Firmen haben sich mittlerweile hier angesiedelt. Showroom, Anwaltpraxen, Musikanbietern, Motorradanbiter und viel anderes ist hier zu finden. Auch zu finden unter www.Rheinhöfe.de Die Rheinhöfe entstanden um 1906 als Maschinenindustrie Ernst Halbach. Man baute Bagger, Krane und Rammen. 1917 erfolgte die Umfirmierung in Maschinen und Kranbau AG MUKAG. An dieser...

  • Düsseldorf
  • 12.05.13
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Politik
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Nachgefragt: „Was wird jetzt aus Woeste?“

Rund 160 Wohneinheiten und ein Edeka-Frischemarkt sind für das Areal der alten Woeste-Gießerei geplant. Doch bis dieses Projekt umgesetzt werden kann, bedarf es noch verschiedener Entscheidungen der politischen Gremien. „In der nächsten Sitzungsrunde Anfang Juni wird der Investor noch verschiedene Gutachten vorlegen, dann kann über die Änderung des Flächennutzungsplanes abgestimmt werden“, so Wilfried Löbbert, Wirtschaftsförderung Stadt Velbert. Das würde auch Zeit, meldet sich der...

  • Velbert-Langenberg
  • 07.04.12
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