Judentum

Beiträge zum Thema Judentum

Kultur

SonntagMorgen-Vortrag im Klausenhof: Was trennt Judentum und Christentum?

Wann trennten sich die Wege von Judentum und Christentum? In der neutestamentlichen Wissenschaft ist dies derzeit eine heiß diskutierte Frage – und Thema der nächsten SonntagMorgen-Veranstaltung am 13. Dezember ab 10 Uhr in der Akademie Klausenhof. „Der Scheideweg zwischen Judentum und Christentum“ lautet der Titel des Vortrags vom Prof. Dr. Markus Tiwald. Der Lehrstuhlinhaber für Neues Testament an der Universität Duisburg-Essen wird die aktuellen Forschungsergebnisse dazu vorstellen, die nahe...

  • Hamminkeln
  • 03.12.15
Kultur

Literatur-Salon im Jüdischen Museum

Passend zur Weihnachtsgeschenke-Suche gibt es am 1. 12. einen Literatursalon im Jüdischen Museum: Haben Sie Lust auf neue und überraschende Bücher? Wir wollen hier Buchvorstellungen aus verschiedenen Perspektiven anbieten; denn manchmal ermöglichen ja ErstleserInnen und ihre Empfehlungen neue Blickweisen auf ein Buch, die die professionellen Feuilleton-Rezensenten übersehen haben. MitarbeiterInnen des Jüdischen Museums und Mitglieder des Trägervereins werden hier in kurzer, anregender Form und...

  • Dorsten
  • 30.11.15
Kultur
Bibelverse in Kalligrafieform anzufertigen, ist ein Erlebnis. Hier einige Ergebnisse des Kurses, der 2011 in St. Franziskus in Recklinghausen durchgeführt wurde.
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Abrahamsfest 2015: Kalligrafie-Kundiger für Kurs gesucht

In früheren Generationen gab es viele Menschen, die „Fraktur“ beziehungsweise „alt-deutsche“ Schrift kunstvoll und schwungvoll mit Tusche und Feder schreiben konnten. Diese Fertigkeit ist aktuell in Marl gefragt: Im Rahmen des kommenden 15. Abrahamsfestes Marl soll ein Kalligraphie-Kurs angeboten werden. Von der Jüdischen Kultusgemeinde im Kreis Recklinghausen ist deren Vorbeter Issak Tourgman für hebräisch-jüdische Kalligrafie sowie Mona Lihedheb von dem Bildungsverein „Friedensweg e.V“ für...

  • Marl
  • 10.08.15
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Kultur

„Kein Abraham, kein Moses, keine Zehn Gebote“. Replik auf einen Kommentar

Zitat: „Daß die biblischen Geschichten historisch nicht beweisbar sind, das ist ein alter Hut. Das wußte man schon vor über hundert Jahren. Aber schon im Mittelalter wußte man dank der Lehre vom vierfachen Schriftsinn, daß es nicht auf die historische Richtigkeit ankommt, sondern auf das, was die Bibel uns an allegorischen, anagogischen und moralischen Lehren vermittelt. Ein Theologieprofessor sollte davon immerhin gehört haben.“ Ja, für halbwegs aufgeklärte Menschen ist das ein „alter Hut“,...

  • Recklinghausen
  • 18.05.15
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Kultur
Einladend...
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… nicht nur auf BLUMENWIESEN… Reisegeschichten aus Israel

LESUNG 10.04.15 in Witten, Cafe´ Flair Ein besonderes Buch, ein besonderes Thema, nein, viele besondere Themen, ein ungewöhnliches, besonderes Land, und alles geschrieben von einer ganz besonderesn Frau: ANJA LIEDTKE! "Blumenwiesen und Minenfelder" Reiseerzählungen aus Israel, Anja Liedtke projektverlag Auch wenn es eigentlich ein Abend gewesen ist, den man des schönen Wetters´ wegen besser hätte draußen, zum Beispiel am nahegelegenen See, verbringen sollen, zog es mich wieder zu einer Lesung!...

  • Witten
  • 25.04.15
  • 3
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Politik
Fastengespräch bei der CDU  /

Vertreter dreier Weltreligionen im freundschaftlichen  / Dialog zu einem aktuellen Streitthema:

„Gotteslästerung versus Religionsfreiheit“  / 



Dr. Uri Kaufmann (Jude und Leiter der Alten Synagoge – Haus der jüdischen Kultur in Essen), 
Cemile Giousouf (Muslimin und CDU-Bundestagsabgeordnete) und Henning Aretz (Christ und Jurist) diskutierten unter der Moderation des EAK-Vorsitzenden Ratsherrn Dirk Kalweit  beim diesjährigen Fastengespräch.

Traditionelles CDU-Fastengespräch praktizierte den Dialog der Religionen

Gotteslästerung versus Religionsfreiheit Meinungsfreiheit und Respekt sind zwei Seiten einer Medaille in einer liberalen pluralistischen Gesellschaft Essen. Das „Theologische-Passions- und Fastengespräch des Evangelischen Arbeitskreises der CDU“ ist dafür bekannt, dass es sich kirchlich-theologisch und gesellschaftspolitisch heiklen Themen in regelmäßigen Abständen widmet und dabei auch konfessionelle, religiöse und ethische Streitthemen bewusst nicht ausspart. In diesem Jahr war das gewählte...

  • Essen-Ruhr
  • 09.04.15
Kultur
Ausschnitt aus dem Gemälde “Das verdammte Feld” - weitere Infos finden Sie unter/ über der anschließenden Kopie des Originals.
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Karfreitag - so könnten sich die Ereignisse tatsächlich zugetragen haben !

Von Christel und Hans-Martin Scheibner Im Jahr 2015 fällt der Karfreitag, der letzte Freitag vor dem Osterfest und der vorletzte Tag der 46tägigen Passionszeit, auf den 3. April. Die Passionszeit umfaßt 40 Fastentage, da die Sonntage vom Fasten ausgenommen sind, und beginnt am Aschermittwoch. Dieser Festtag steht im Zusammenhang mit der Karwoche sowie den beiden Osterfeiertagen. Der Karfreitag zählt zu den höchsten christlichen Feiertagen und wird auch als „Hoher Freitag“ oder „Stiller Freitag“...

  • Xanten
  • 01.04.15
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Kultur

Verweigerte Heimat

"VERWEIGERTE HEIMAT Die untergegangene jüdische Welt in der Duisburger Altstadt" heißt ein Vortag ( incl. Ortsbegehung), den Dr. Ludger Joseph Heid gestern im Sissy Lalla gehalten hat. Wie die Organisationen im elektronischen Programmheft (www.duisburger-akzente.de) betonen, gibt es nur eine Veranstaltung und nicht den im gedruckten Programmheft ausgewiesenen Zusatztermin. "Seit Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Duisburg einen nennenswerten Zuzug von osteuropäischen Juden, die infolge...

  • Duisburg
  • 13.03.15
Überregionales
Bei der Tagung im Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde „haKochaw“ für den Kreis Unna e.V. in der Buderusstraße 11 geht es um „Wirtschaftsethik im Christentum, Judentum und Islam“. | Foto: Stengl

Referenten kommen ins Zentrum der Jüdischen Gemeinde nach Unna

Mit „Wirtschaftsethik im Christentum, Judentum und Islam“ ist eine Tagung betitelt, die am Donnerstag, 19. März, um 14 Uhr im Rahmen des vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geförderten Projektes „Kavod-Respekt” in Unna und in Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis stattfindet. Tagungsort ist das Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde „­haKochaw“ für den Kreis Unna e.V. in der Buderusstraße 11. Referenten sind Abraham de Wolf (Vorsitzender „Torat HaKalkala“, des Vereins zur...

  • Unna
  • 12.03.15
  • 1
Kultur
16 Bilder

Gedenkfeier erinnert an Opfer des Nationalsozialismus

Am heutigen Tag den 27. Januar wurde Erinnerungstafel für das Jüdische Bethaus eingeweiht. Die Feier fand ab 14 Uhr unter Mitwirkung von Oberbürgermeister Bernd Tischler, der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen-Bottrop-Gladbeck, Judith Neuwald-Tasbach, sowie des Rabbiners Chaim Kornblum statt. Rabbiner Kornblum hat das "El Male Rachamim-Gebet" sprochen, das Gedächtnisgebet für die als Märtyrer ermordeten Juden Europas. Oberbürgermeister Herr Tischler wiss darauf hin, dass der Tag...

  • Bottrop
  • 27.01.15
Ratgeber
"Ach iwo, der Nagel wird nicht weh tun. Du musst nur ganz doll daran glauben..." | Foto: Günter Beck

Frage der Woche: Kann Glaube Berge versetzen?

Ob Foto der Woche, Bücherkompass oder Community-Umfrage: dieses Woche dreht sich bei uns alles um die Themen Glaube, Kirche und Religion. Ein breites Spektrum also, das viele Menschen in unterschiedlicher Weise anspricht oder beschäftigt. Unsere Frage der Woche lautet: kann Glaube Berge versetzen? Beim unserem Wettbewerb zum Foto der Woche Kirche, Glaube, Religion sammeln sich bereits über 100 Fotos, unter dem Motto Katholisch, jüdisch, gläubig verlosen wir sehr unterschiedliche Bücher zur...

  • Essen-Süd
  • 21.11.14
  • 13
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Kultur
Ein gefrorener Rabbi, ein katholischer Grieche und eine lustige Bibelbetrachtung.

BÜCHERKOMPASS: Katholisch, jüdisch, gläubig

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche drei Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchte. Diese Woche nähern wir uns mit einem Augenzwinkern den Themen Glaube und Religion. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können! Steve Stern: Der gefrorene Rabbi Beim...

  • Essen-Süd
  • 19.11.14
  • 12
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Überregionales
Von Bürgermeister Ulrich Roland (3. von rechts) wurden Gadi (4. von rechts) und Ania Nevo (2. von links) im Rathaus empfangen. Das Ehepaar aus Israel war für zweieinhalb Tage in Gladbeck auf Spurensuche, denn Nevos Mutter Ruth (geborene Haber) lebte hier, ehe die jüdische Familie im Jahr 1938 von den nationalsozalistischen Machthabern nach Polen deportiert wurde.

Ehepaar aus Israel auf Spurensuche in Gladbeck

Gladbeck. Weitgereiste Gäste empfing jetzt Bürgermeister Ulrich Roland im Gladbecker Rathaus: Mit seiner Ehefrau Ania war Gadi Nevo aus Israel angereist, um die Stadt kennenzulernen, in der seine Mutter Ruth (geborene Haber) ab 1922 einen Teil ihres Lebens verbracht hatte, Ende Oktober 1938 wurde die fünfköpfige Familie von den Nazis nach Polen deportiert und dort anschließend in ein Vernichtungslager gebracht. Nur Ruth Haber gelang mit einer 50köpfigen Gruppe die Flucht über Russland, die...

  • Gladbeck
  • 18.10.14
Kultur

Auf der Erde ist der Teufel los oder Jesus, Anarchist

Vier oder sieben Jahre vor unserer (falschen) Zeitrechnung beschloss Derliebegott, einen Sohn auf die Erde zu schicken, damit dieser nach dem Rechten sehe. Denn die Menschen da unten schauten nicht mehr zu ihm herauf, sondern tanzten um ein Goldenes Kalb. Ein Zustand, der für den Geist da oben unerträglich war. Menschengestalt sollte er haben, so aussehen, wie die da unten, um ihnen nahe kommen und predigen zu können. Deshalb schickte Derliebegott zuerst einen Engel auf die Erde und gab ihm...

  • Recklinghausen
  • 02.10.14
  • 1
Kultur
26 Bilder

Charly Kipper Film bewegt die Herzen der Iserlohner

Heute um 11 Uhr wurde der Film, den die Stadt Iserlohn in Zusammenarbeit mit Schülern der Gesamtschule und der camalot media Agentur über Karl-Heinz Kipper, Charly, gedreht hatte im Filmpalast Iserlohn der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Vorstellung, seine persönlich erlebte Geschichte im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus und deren Folgen für die Juden sollte in einem besonderen Rahmen unter seiner Anwesenheit stattfinden. Das Projekt wurde im Februar 2014 fertiggestellt. Leider...

  • Iserlohn
  • 18.05.14
Kultur
„Schalechet - Gefallenes Laub“. | Foto: Marita Gerwin
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Besuch im Jüdischen Museum in Berlin

Leerstelle des Gedenkens - Gefallenes Laub Während unseres Aufenthalts in Berlin haben wir dieses Mal die Gelegenheit wahrgenommen, das Jüdische Museum zu besuchen. Atemraubend. Unvergessen! Die Dauerausstellung, die seit September 2001 zu sehen ist, bietet eine beeindruckende Zeitreise in zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Vergangenheit. Dabei bekommt der Besucher auch einen guten Einblick in die jüdische Religion und die damit verbundenen Traditionen. Das Museum als Kunstwerk Besucher des...

  • Arnsberg
  • 29.12.13
  • 4
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Kultur

Begeisternde Fahrt zur Alten Synagoge in Essen

Eine Gruppe der jüdischen Gemeinde „haKochaw“ für den Kreis Unna e.V. fuhr am vergangenen Sonntag gemeinsam mit Geschichte-, Kultur- und Religionsinteressierten zur Besichtigung der Alten Synagoge nach Essen. Die Fahrt wurde von Anna Ortmann und Manfred Hartmann organisiert und gestaltet. Die Führung durch dieses bedeutende Zeugnis jüdischer Kultur vor der Zeit des Zweiten Weltkrieges machte das Ausmaß der Judenverfolgung in Deutschland deutlich und ließ niemanden aus der Gruppe unberührt....

  • Unna
  • 03.11.13
Kultur
Alte Synagoge Essen | Foto: Baikonur, Wikimedia Commons

Besuch der Alten Synagoge in Essen

Ein Angebot zum Mitfahren Die Jüdische Gemeinde „haKochaw“ für den Kreis Unna e.V. lädt Kultur- und Geschichteinteressierte am So., den 27.10.2013 ein, an einem Ausflug zur alten Synagoge Essen teilzunehmen. Die Synagoge gehört zu den größten und architektonisch bedeutendsten, freistehenden Synagogenbauten Europas aus der Anfangszeit des 20. Jahrhunderts. Es ist ein einzigartiges Kulturdenkmal. Für die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie die Führung durch die Synagoge ist eine...

  • Unna
  • 18.10.13
Kultur
Vor der Laubhütte am Giebel des Bügeleisenhauses haben auf unserem Foto Platz genommen (v.l.) Michelle Grabowski, Lisa-Marie Börner, Darwin Külgem, Paul Bormann (alle siebte Klasse), Sabine Rosenke (Vorsitzende des Fördervereins Realschule Grünstraße) und Judith Nockemann (Lehrerin für Biologie und Religion). Foto: Kosjak

Realschüler tauchen ein in die Welt des Judentums

„Schabbatt, Chanukka, Laubhüttenfest – das Unbekannte verstehen lernen“ heißt ein Projekt vom Heimatverein Hattingen. Als Kooperationsprojekt der Realschule Grünstraße, des Stadtarchivs und des Heimatvereins im Rahmen der Hattinger Aktionsreihe „Engel der Kulturen“) erklärt eine interaktive Sonderausstellung im Brunnenraum des Bügeleisenhauses bis zum 8. Dezember praktiziertes jüdisches Leben. Eine der begleitenden Aktionen für Schulklassen zur Ausstellung beschäftigte sich mit dem...

  • Hattingen
  • 24.09.13
Überregionales
Eine Woche lang drehte sich an der Bischof-von-Ketteler-Schule alles um die verschiedenen Weltreligionen. | Foto: Bischof-von-Ketteler-Schule
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Wissen über Weltreligionen

An der Bischof-von-Ketteler-Schule drehte sich jetzt alles um die großen Weltreligionen. Jahrgangsübergreifend haben sich die Kinder der Grundschule von der Kampstraße mit dem Hinduismus, dem Buddhismus, dem Judentum und dem Islam beschäftigt. Neben Besuchen in der alten Synagoge, dem Hindu-Tempel in der Burggrafenstraße und der Fatih Camil Moschee in Katernberg standen auch Backen, Basteln und Singen auf dem Programm. Nach einem Abschlussgottesdienst konnten sich Kinder, Eltern und Lehrer von...

  • Essen-Borbeck
  • 14.06.13
Kultur

RU :) damals und heute

Als ich noch zur Schule ging, fand der Religionsunterricht hauptsächlich im Klassenraum statt und er galt nur der eigenen Religion. Klar, einmal in der Woche gingen alle Schülerinnen und Schüler des Städt. Gymnasiums Kalkar in die St. Nicolai-Kirche, dieser Gang war damals aber eher eine schulische Notwendigkeit denn ein religiöses Bedürfnis. Gelernt wurde fast ausschließlich aus Büchern, und das war auch i.O. - man kannte es ja nicht anders!!! Um wie vieles reicher an besonderen Erlebnissen...

  • Xanten
  • 07.05.13
  • 3
Kultur
Aus den Symbolen der drei großen Religionen in einem Kreis entsteht der Umriss eines Engels, des "Engels der Kulturen".

Leckere „Engel der Kulturen“ für alle Kinder

Einen frisch gebackenen Engel bekommen am morgigen Sonntag, 21. April, kostenlos alle Kinder, welche die Karawane aus hoffentlich sehr vielen Hattingern beim Projekt „Engel der Kulturen“ bis zum Endpunkt in Winz-Baak begleitet haben oder dort beim Abschluss dabei sind, verspricht Mit-Organisator Bodo Steinhauer. Gebacken werden diese leckeren Projekt-Symbole ganz frisch am heutigen Samstag von der Rektorin der Grundschule Oberwinzerfeld, Barbara Bickert-Brenneken, sowie ihren Kolleginnen. Wie...

  • Hattingen
  • 19.04.13
Überregionales
Auch Nannele Zürndorfers Schicksal – hier ein Foto von ihrem ersten Schultag am 8. April 1932 – wird im Museumskoffer beleuchtet. | Foto: Privat

Altersgerecht aufbereitet - Museumskoffer über jüdische Kindheit

Seit Februar 2011 ist die Dauerausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf wegen Bauarbeiten geschlossen. Die Arbeit des Instituts und des Förderkreises geht unverdrossen weiter. Beispielsweise im Bereich Bildung. Wie kann man Kinder und Jugendlich im Alter von zehn bis 14 Jahren an das schwierige Themenfeld Judenverfolgung im Dritten Reich heranführen? Vielleicht am besten, wenn man eine Perspektive aufweist, die identitätsstiftend ist. Der Museumskoffer „Jüdische Kindheit in Düsseldorf...

  • Düsseldorf
  • 15.01.13
  • 1
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