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„Zukunft Arbeit HSK“ ersetzt eingestelltes Landesprogramm
Drei Bildungsträger schließen sich zur Förderung der beruflichen Integration junger Menschen zusammen.

v.l.n.r: Heidi Westphal (IB), Brigitta Weidlinger-Kaiser (bzh), 2 Teilnehmerinnen, Wolfgang Jezorke (moveo)
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Die berufliche Integration junger Menschen ist eine wichtige Zielsetzung der Arbeitsmarktpolitik im Hochsauerlandkreis. In den vergangenen Jahren wurde deshalb in der Region das Programm "Jugend in Arbeit plus" des Landes Nordrhein-Westfalen genutzt. Die moveo gemeinnützige GmbH, der Internationale Bund und das Bildungszentrum des Handels haben mit Unterstützung der IHK und der Handwerkskammer das Instrument über viele Jahre erfolgreich umgesetzt.

„Jugend in Arbeit plus“ wurde bedauerlicherweise zum Jahresende nach zwanzig Jahren landesweit eingestellt. Somit fehlt dem HSK die wichtige Koordination zwischen Betrieben und jungen Menschen, die beruflich erfolgreich durchstarten möchten und dazu Unterstützung benötigen.

Um diese Lücke schnellstmöglich zu schließen, haben sich drei private Träger zusammengetan, die das erfolgreiche Programm für die Zukunft erhalten und weiter optimieren wollen. So finden nun neben der persönlichen Begleitung der Teilnehmenden auch Seminartage zu ausgewählten Themen statt. Nach einer Vorstellung der Inhalte bei Jobcentern und Agentur für Arbeit haben die drei Berater/innen von moveo, BZH und IB zum 1. Januar ihre Tätigkeit im neuen Programm „Zukunft Arbeit HSK“ aufgenommen. Erste Vermittlungserfolge sind bereits zu verzeichnen, die als „Best Practice“ Beispiele auch andere junge Menschen bis 35 Jahre ermutigen können.

Mit „Zukunft Arbeit HSK“ ist für die Region sichergestellt, dass junge Menschen auf ihrem Weg in eine Beschäftigung Unterstützung durch erfahrene Beratungs- und Vermittlungsfachkräfte erhalten.

Autor:

moveo gGmbH aus Arnsberg-Neheim

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