TuS-Camp in Niedereimer schweißt Nachwuchs zusammen

Ein zünftiges Lagerfeuer gehörte am Wochenende beim ersten TuS-Camp 2012 seit vielen Jahren zum Programm für die Kinder und Jugendlichen aller Abteilungen des Niedereimer Turnvereins. Mit Würstchen vom Grill durften sich alle für die folgende Nachwanderung stärken. Foto: Albrecht
  • Ein zünftiges Lagerfeuer gehörte am Wochenende beim ersten TuS-Camp 2012 seit vielen Jahren zum Programm für die Kinder und Jugendlichen aller Abteilungen des Niedereimer Turnvereins. Mit Würstchen vom Grill durften sich alle für die folgende Nachwanderung stärken. Foto: Albrecht
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Mit über 80 Kindern und Jugendlichen fand am letzten Wochenende das TuS-Camp beim Sportverein Niedereimer statt.
Nur die Motivation und der Spaß bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen des Vereins können am letzten Wochenende die Motivation für alle Ehrenamtlichen gewesen sein: Sie hatten an der Friedrichshöhe über 80 junge Sportler zu Gast, die in der benachbarten Schützenhalle auch schliefen.
Voller Aufregung waren von den Kindern schon die Taschen für ein spannendes Wochenende gepackt wurde, dem das etwas unbeständige Wetter am Samstag nichts anhaben konnte. Schon nach der Ankunft lockte ein zünftiges Lagerfeuer mit passender Verpflegung in Form von Würstchen und mehr auf den Vorplatz der Schützenhalle.
„Wir wollen hier mit eine schöne Tradition aus den 1960-er Jahren wieder auflegen lassen“, so Camp-Leiter Holger Glaremin zum Wochen-Anzeiger. Und so war es nach Jahrzehnten das erste TuS-Camp, das mit viel Einsatz ausgerichtet wurde und die niedereimer Turnfamilie ein ganzes Stück fester zusammen schweißte.
Waren zum gemeinsamen Grillabend am Lagerfeuer auch noch die Eltern eingeladen, so durften sich die Kinder später auf ein spannendes Programm freuen. Mit Nachwanderung durch den Wald sowie Spielen sorgte man für ein kurzweiliges Vergnügen. Leicht erschöpft hielten sich alle an die verordnete Nachruhe.
Nach einem gemeinsamen Frühstück war der Spaß schon wieder vorbei und man freut sich auf eine Wiederholung.

Autor:

Frank Albrecht aus Arnsberg

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