Hundekot und Pferdeäpfel

Hundekot und Pferdeäpfel
Die Diskussion bzgl. der Pferdchen auf der Kirmes hat mich sehr nachdenklich gestimmt.
Es wird über Tierquälerei gesprochen und unsachgemäße Haltung der Tiere.
Ich kenne mich mit Großtieren aus, habe selbst in der Landwirtschaft gearbeitet. Die tiere sind mit Sicherheit besser gepflegt und betreut, als viele Tiere im Streichelgehege im Gysenbergpark, aber das nur am Rande.
Ich kann nicht verstehen, wieso den Haltern der Pferde versagt wird, diese im Stadtgarten, bzw. an der alten Rennbahn spazieren zu führen.
Begründung????? Vermutlich haben die Leute angst, dass da Pferdeäpfel rumliegen könnten.
Genau diese Leute (es gibt auch welche die die Köttel wegmachen) lassen ihre Hunde (egal ob groß oder klein) überhall hinmachen. die ganze Stadt, Parks, Grünanlagen, Kleingartenvereine sind buchstäblich gepflastert mit Hundekot. Das finde ich ne Sauerei, aber den Pferdehaltern verbieten, die kleinen nach getaner Arbeit rumzuführen und ein bisschen Gras fressen zu lassen..... Unglaublich.
Am Besten verbieten, dann hat niemand was zu meckern.
Achja und vielleicht sollte die Stadt mal kontrollieren, wer seinen Hund unangeleint rumlaufen lässt, wieviele Hunde sich immer auf den Spielplätzen befinden und wer die STadt verunreinigt. Sicher könnte man das Stadtsäckel da gut aufpolstern.
Und an die Hundebesitzer! Ihr lasst die Hunde sicher nicht ins Wohnzimmer kötteln oder? Unsere Stadt gehört uns allen. Macht gefälligst den Mist wieder weg!

Autor:

Andrea Schiwy aus Castrop-Rauxel

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