Umbau des Stadtparks Dinslaken- was sich verändern wird

Ein Großteil der Bürger scheint unzufrieden mit dem was die Stadt vor hat.
Die Verschönerung des Bereiches um den Stadtpark herum findet bei den Anwohnern nur wenig Anklang.
Gerade die Jugendlichen scheinen alles andere als zufrieden zu sein, immerhin ist wieder nichts für die Jugend getan worden. Weder die Grillplätze noch ein Skaterpark sind in Aussicht, dafür aber neue und vorallendingen teure Kirschblütenbäume. Viele sind der Meinung dass die 2,2 Millionen alles andere als sinnvoll eingesetzt sind, es gäbe andere Ecken Dinslakens, wie zum Beispiel der Bahnhof, die das Geld dringender brauchen könnten.
Doch abgesehn von dem was nicht umgesetzt wird, was wird denn jetzt gemacht?
Neben den Kirschblütenbäumen im Park soll auch der Ententeich vergrößert und aufgewertet werden. Alles soll ein schöneres Gesamtbild ergeben, dafür wird auch der Vorplatz vor dem Rathaus und der Platz vor der Katrin-Türkshalle verändert.
Ob die Regeln im Park sich ändern und das verhasste und nie beachtete "Rasen betreten verboten" Verbot aufgehoben wird, ist nicht klar. Aber das Verbot Alkohol im Park zu konsumieren bleibt wohl bestehen.
Viele Bürger können solche Entscheidungen der Stadt nicht nachvollziehen, so finden sie, dass Grillplätze eine Bereicherung für die Stadt wären und würde man wie in anderen Städten Parkwächter einsetzten, die die Stadt ja nun wirklich nicht viel kosten, wären Probleme wie dieses gelöst.
Auch wenn es so aussieht als wenn am Ende nichts so ist wie man es sich gewünscht hat, so hoffen und glauben doch die meisten dass der Park mal einen besseren Ruf bekommt.

Autor:

Denise Bertram aus Dinslaken

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